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Hose (2), die

Hose (2), die [Adelung-1793]

2. Die Hose , plur. die -n, Diminut. das ... ... das Herz ist ihm in die Hosen gefallen, von einem sehr zaghaften Menschen; die Frau hat die Hosen, trägt die Hosen, wenn sie die Herrschaft über den Ehemann ...

Wörterbucheintrag zu »Hose (2), die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1295-1297.
Hausmann, der

Hausmann, der [Adelung-1793]

Der Hausmann , des -es, plur. die Hausleute, in ... ... Soll das weibliche Geschlecht besonders bezeichnet werden, so sagt man die Hausmannsfrau oder die Frau des Hausmannes. Nur in der vierten Bedeutung, so fern es den Hauswirth bezeichnet ...

Wörterbucheintrag zu »Hausmann, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1033-1034.
Gevatter, der

Gevatter, der [Adelung-1793]

Der Gevatter , des -n, plur. die -n, Fämin ... ... . Pathe. Im gemeinen Leben einiger Gegenden wird Gevatter in beyden Geschlechtern gebraucht, meine Frau Gevatter, für Gevätterinn; so wie man im männlichen Geschlechte auch wohl Gevattersmann sagt ...

Wörterbucheintrag zu »Gevatter, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 645.
Anstrich, der

Anstrich, der [Adelung-1793]

Der Ánstrḯch , des -es, plur. die -e, ... ... angestrichen worden. Die Jäger nennen den Thauschlag, oder die Fährte des Hirsches des Morgens früh im Thaue, auch den Anstrich, weil man daselbst siehet, wie er mit ...

Wörterbucheintrag zu »Anstrich, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 388.
Freymann, der

Freymann, der [Adelung-1793]

Der Freymann , des -es, plur. die -männer, ein ... ... Freymänner genannt; vielleicht weil sie ehedem Leibeigene waren, und zum Behufe dieses ekelhaften Dienstes frey gelassen wurden. An andern Orten führet auch der Profoß bey den Soldaten, und ...

Wörterbucheintrag zu »Freymann, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 299.
Adjectiv, das

Adjectiv, das [Adelung-1793]

... daher nur vor Substantiven stehen kann, weil nur diese einer Eigenschaft fähig sind. Früh ist eine Beschaffenheit, und kann in so fern nur vermittelst eines Verbi dem Substantive beygelegt werden: der Winter kommt früh. Soll sie dem Substantive unmittelbar werden, so muß die Beschaffenheit vermittelst der ...

Wörterbucheintrag zu »Adjectiv, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 169.
Ehegatte, der

Ehegatte, der [Adelung-1793]

Der Ehegatte , des -n, plur. die -n, eine ... ... ist mein Ehegatte, in den gemeinern Sprecharten, er ist mein Mann. Die arme Frau, hat ihren Ehegatten verloren. Ein Ehegatte ist dem andern Liebe und Treue schuldig ...

Wörterbucheintrag zu »Ehegatte, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1643.
Bauergut, das

Bauergut, das [Adelung-1793]

Das Bauergut , oder Bauerngut, des -es, plur. die ... ... Bedeutung, ein Gut, welches mit Diensten und Frohnen beschweret ist, im Gegensatze der Frey- und Rittergüter. 3) In der engsten Bedeutung, ein solches Bauergut, worauf ...

Wörterbucheintrag zu »Bauergut, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 755.
Braut (1), die

Braut (1), die [Adelung-1793]

1. Die Braut , plur. die Bräute, Diminutivum Bräutchen, ... ... bedeutet Bruth, so wie noch das heutige Franz. Bru, des Sohnes Frau, die Schnur, so wie das Griech. νυμφƞ so wohl eine Schnur, als ...

Wörterbucheintrag zu »Braut (1), die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1168-1169.
Adverbium, das

Adverbium, das [Adelung-1793]

Das Advêrbium , des -bii, plur. die -bia, in ... ... dieser Gestalt nur vermittelst eines Verbi einem Substantive beygeleget werden kann. Der Winter kommt früh, die Sonne gehet auf. Fast alle bekannte Sprachen machen unter diesem Unselbstständigen keinen ...

Wörterbucheintrag zu »Adverbium, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 172.
Gebiether, der

Gebiether, der [Adelung-1793]

Der Gebiether , des -s, plur. ut nom. sing. ... ... Des Oceans Gebiether ist, Raml. Man wählte sich Gebiether, um so erst frey zu seyn, Dusch. S. Gebiethiger.

Wörterbucheintrag zu »Gebiether, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 451.
Herrschaftlich

Herrschaftlich [Adelung-1793]

Hêrrschaftlich , adj. et adv. von dem vorigen Worte, doch nur in engerem Verstande, der Herrschaft, d.i. dem Landes- oder Gerichtsherren gehörig, ... ... von der häuslichen Herrschaft. Die herrschaftliche Gesellschaft, die Gesellschaft zwischen dem Herren oder der Frau und dem Gesinde.

Wörterbucheintrag zu »Herrschaftlich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1139.
Herrschaft, die

Herrschaft, die [Adelung-1793]

... Familie bey sich haben. (d) In der häuslichen Gesellschaft werden Herr und Frau von dem Gesinde die Herrschaft genannt. Seiner Herrschaft treu und redlich dienen. ... ... haben, Gell. Wo es auch von einzelnen Personen gebraucht wird. Unsere gnädige Frau ist jetzt die beste Herrschaft von der Welt, Weiße. ...

Wörterbucheintrag zu »Herrschaft, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1138-1139.
Hofmeister, der

Hofmeister, der [Adelung-1793]

Der Hofmeister , des -s, plur. ut nom. sing. ... ... , Vogt, Schaffner, Schirrmeister, Statthalter u.s.f. genannt. Die Hofmeisterin, dessen Frau, oder auch eine besondere Vorgesetzte der Mägde eines Gutes, da sie denn auch ...

Wörterbucheintrag zu »Hofmeister, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1247-1248.
Gnadenjahr, das

Gnadenjahr, das [Adelung-1793]

Das Gnadenjahr , des -es, plur. die -e, ein ... ... Gratiae. Auch pflegt man den Unterthanen wegen erlittener Landplagen, ingleichen neuen Anbauern, gewisse Frey- oder Gnadenjahre zu verstatten, worin sie von allen oder doch gewissen Abgaben frey sind.

Wörterbucheintrag zu »Gnadenjahr, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 739.
Freybeuter, der

Freybeuter, der [Adelung-1793]

Der Freybeuter , des -s, plur. ut nom. sing. ... ... Gesetze der Kriegszucht nicht gebunden sind, werden im gemeinen Leben Freybeuter genannt. S. Frey-Compagnie. Daher die Freybeuterey, plur. die -en, das Geschäft und ...

Wörterbucheintrag zu »Freybeuter, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 292.
Freywerber, der

Freywerber, der [Adelung-1793]

Der Freywêrber , des -s, plur. ut nom. sing. ... ... . Dögensmann. Fämin. die Freywerberinn, plur. die -en. S. Werben. Frey stammet in dieser Bedeutung unmittelbar von freyen, heirathen, ab, wovon Frije im ...

Wörterbucheintrag zu »Freywerber, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 302.
Altentheil, das

Altentheil, das [Adelung-1793]

Das Altentheil , des -es, plur. die -e, in Niedersachsen, derjenige Theil, den sich die Alten, d.i. die Ältern, vorbehalten, wenn ... ... das Altentheil zurück, und heißt alsdann ein Altsitzer, Altvater, und wenn es eine Frau ist, Altmutter.

Wörterbucheintrag zu »Altentheil, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 237-238.
Ältervater, der

Ältervater, der [Adelung-1793]

Der Ältervater , des -s, plur. die -väter, des ... ... gedenken will, so pflegt man beyde Wörter zu theilen, und die Ehrennahmen Herr und Frau dazwischen zu setzen; z.B. Ew. Churfürstl. Durchl. Ältern Herrn Vaters ...

Wörterbucheintrag zu »Ältervater, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 240.
Freyzettel, der

Freyzettel, der [Adelung-1793]

Der Freyzêttel , des -s, plur. ut nom. sing. 1) Ein Zettel, worin man Freyheit von gewissen Abgaben oder Zwangspflichten ertheilet. 2 ... ... der Receß-Schreiber zum Beweise gibt, daß eine Zeche wegen des unterlassenen Receß-Geldes frey und verlassen geworden ist.

Wörterbucheintrag zu »Freyzettel, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 302.
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