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Tipfen

Tipfen [Adelung-1793]

Tipfen und Tippen , S. Tüpfen.

Wörterbucheintrag zu »Tipfen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 605.
Topp

Topp [Adelung-1793]

... topp, welches ohne Zweifel zu dem Nieders. tippen, mit der Spitze des Fingers berühret, abstammet, zumahl, da man für ... ... auch tipp sagt. Toppen bedeutet vermöge des ründern o eine stärkere Berührung als tippen. S. auch Tappen. In Bretagne lautet diese Interjection toca, tonca, ...

Wörterbucheintrag zu »Topp«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 629-630.
Tüpfen

Tüpfen [Adelung-1793]

Tüpfen und Tupfen , verb. regul. act. & neutr. ... ... eigentlich sagen kann, daß eins von dem andern abstamme. Für tüpfen gebrauchen die Niedersachsen tippen und stippen, welches letztere auch tunken bedeutet, die Engländer to tip, ...

Wörterbucheintrag zu »Tüpfen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 723.
Ticken

Ticken [Adelung-1793]

Ticken , verb. reg. act. & neutr. im ... ... , wofür nachmahls mit eingeschaltetem Naselaute tangere üblich ward, vorhanden. Das Nieders. tippen, Hochd. tupfen wird in ähnlichem Verstande gebraucht.

Wörterbucheintrag zu »Ticken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 599-600.
Stupfen

Stupfen [Adelung-1793]

* Stupfen , verb. regul. act. welches aber im ... ... Stimulus. Es ist mit dem Nieders. stippen, und dem Hochdeutschen dupfen und tippen genau verwandt und ahmet zunächst den Laut des Stoßens oder Stechens mit einer stumpfen ...

Wörterbucheintrag zu »Stupfen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 480.
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