... i. d. Nachtr. Jura Stolä, s. Stolgebühren . K. Kammerzieler, s. Reichs-Cammergericht . (Th. I. S. ... ... , s. Vicedom . Thomas a Kempis, s. Thomas a. K. Kerim Kban, s. Persien . ...
Abbé de lʼEpee , s. Sicard , Th. V. S. 258 *).
Das LʼHombrespiel wurde (nach Einigen i. J. 1430) von den Spaniern erfunden von denen es die Mauren kennen lernten. Es wurde anfangs mit der Trappolier-Karte gespielt.
L. Quinctius Cincinnatus , s. unter C.
Nachträge, Erster Band: A bis L Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Nachträge, Erster Band: A bis L
Erster Band: A bis E Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Erster Band: A bis E
Zweiter Band: F bis L Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Zweiter Band: F bis L
... A bis E Zweiter Band: F bis L Dritter Band: M bis Q ... ... T bis Z Nachträge, Erster Band: A bis L Nachträge, Zweiter und letzter Band ...
Oeta war ein hohes Gebirge, das Thessalien von dem übrigen Griechenland auf der Südseite trennte; h. z. T. heißt es Cumayta . Hier endete Herkules (s. d. A.), von Wahnsinn getrieben, auf einem Scheiterhaufen sein Leben.
Zante ist eine Insel im Jonischen Meere , d. h. in dem Theile des Mittelländischen Meeres, welcher Griechenland umgiebt. Sie hieß in den ältesten Zeiten Zacynthus , und gehörte zu Griechenland . Da seit der zweiten Hälfte des 5ten Jahrhunderts nach und ...
Wacht bezeichnet bei der Schiffahrt eben das, was Quartier , d. h. die Zeit, binnen welcher ein Theil des Schiffsvolks am Bord Wache halten und arbeiten muß, während die andern ruhen.
Pindar , der kühnste unter den lyrischen Dichtern der Griechen. Er lebte ... ... Gedichten, Gesänge auf die in den olympischen, pythischen, nemeischen und ist h mischen Spielen gekrönten Sieger . Es herrscht darin eine Stärke und Erhabenheit des ...
Ormuzd , so nennen die Gauren oder Ungläubigen in Persien, d. h. die Anhänger der uralten Lehre des Zoroaster , die Gottheit. Sie nehmen zwei Gottheiten an, den Ormuzd oder daß gute Grundwesen, und den Ahriman , die Quelle alles ...
Münster , die Hauptstadt des Bisthums gleiches Namens, im Oberstift, sehr ... ... Theils schön gebaut, mit 25,000 Einwohnern. Die größte und schönste Kirche ist die h. Lambertskirche ; an dem Thurm, der bei dieser Kirche steht, hängen ...
Laviren heißt bei den Schiffahrern soviel als: sich mit dem Schiffe, soviel möglich, gegen den Wind halten, oder beim Wind legen, d. h. wenn der Wind dem Laufe des Schiffs zuwider ist, bald nach der einen ...
Veliten ( Velites ) waren bei den Römern eine gewisse Gattung leichter Reiterei, welche wegen ihrer Geschwindigkeit ( volites, d. h. volantes, fliegend) den Namen führten. Sie waren nicht in bestimmte Cohorten ...
Vicedom – ( Vitzdom, Vitzthum ) – wahrscheinlich eigentlich Vicedominus , ... ... einer Kirche, oder eines geistlichen Stifts: er führte auch den Namen Kastenvoigt . H. z. T. nennt man die Administratoren einiger geistlichen Güter so, auch die ...
Remesse oder Rimesse , bezeichnet in der Handlungssprache 1) die Bezahlung für ... ... Wechselbriesen, 2) die von dem Acceptanten ausgezahlte Wechselsumme im Gegensatz der Tratte, d. h. der zum Bezahlen aufgegebenen Summe. – Man darf dieß Wort aber nicht mit ...
Wingolf war nach der nordischen Mythologie ein Pallast in Asgard (der Götterwohnung), welcher so viel als Sitz der Freundschaft bedeutet, und worin die Disen , d. h. Göttinnen, wohnten.
* Scherer starb zu Chauny (Dep. lʼAisne), wo er, fast ganz vergessen, seine letzte Zeit zugebracht hatte, im August 1804.
Buchempfehlung
Nach der Niederlage gegen Frankreich rückt Kleist seine 1808 entstandene Bearbeitung des Hermann-Mythos in den Zusammenhang der damals aktuellen politischen Lage. Seine Version der Varusschlacht, die durchaus als Aufforderung zum Widerstand gegen Frankreich verstanden werden konnte, erschien erst 1821, 10 Jahre nach Kleists Tod.
112 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro