... s. Holland i. d. Nachtr. DʼAnville, s. Anville i. ... ... Stambul . Jagellonische Dynastie, s. Pohlen i. d. N. Jammabos, s ... ... ), s. Peregrinus i. d. N. Protogenes, s. Apelles . Psalmsänger, ...
Carl Theodor u. Alexander, Grafen v. Lameth , waren in der constituirenden National-Versammlung sehr berühmt, ... ... den letzt genannten für einen sehr gefährlichen Mann. Aus dem Hasse Mirabeauʼs gegen die Lameths schrieb sich wahrscheinlich das Gerücht, daß sie ihn ...
DʼAnville , Joh. Baptista Bourignon . In diesem Manne (dessen Liebe zur Geographie sich schon in seiner Jugend zeigte) hatte Frankreich seinen größten, ja den einzigen wahren Erdbeschreiber, den es jemahls gehabt hat. In der neuern und alten Geographie war er ...
* R. Serizy entfloh von Rochefort in das mittägliche Frankreich und ließ hier im Jahr 1799 wieder eine Nummer von seinem Ankläger drucken, begab sich dann 1801 nach Spanien; allein auf Verlangen der damaligen französischen Regierung mußte er Madrit bald wieder verlassen: er ging nun ...
Cote dʼor , s. Departements von Frankreich .
D. Jenner , s. den Art. Kuhpocken in den Nachtr .
* dʼAnville heißt Johann Baptista Bourguignon (nicht Bourignon).
Philipp V . s. Ludwig XIV.
*J. G. Büsch , dieser trefliche, besonders für Hamburg unvergeßliche ächte deutsche Patriot, starb, nachdem sein späteres, aber noch kräftiges Alter durch eine beinahe an Blindheit grenzende Augenblödigkeit zum Theil erschwert worden war, an einem Fußschaden zu Hamburg den 5. August 1800.
Gens dʼarmes (a. d. Franz. – spr. Schang darme ): so hieß ehedem in Frankreich eine Art schwerer Reiterei, mit Helmen, Cürassen, Pistolen, gepanzerten Pferden etc. versehen, wovon sie nachher seit Ludwig XIV. Carabiner, Pistolen und Degen beibehielten ...
Die Quippoʼs dienten den Peruanern, die vor ... ... Volkszählungen, historische Denkmähler und Gesetze aufbewahrt, geschlossene Bündnisse und Tractaten aufgezeichnet u. s. w. In jeder Stadt waren Beamte zur Aufbewahrung dieser Quippoʼs angestellt, welche mit unsern Archivaren und Rechnungsführern übereinkamen. Uebrigens ...
Die Albinoʼs , weiße Neger; eine Abart der Neger von milchweißer, leichenähnlicher Farbe, von welcher man jedoch mehr Männer als Frauenzimmer findet, und die sich durch die Fortpflanzung wieder in die ursprüngliche Art von schwarzer, brauner oder rother Hautfarbe verliert.
J. C. Schenau , Prosessor der bildenden Künste und Director der Academie zu Dresden, geb. 1740 zu Schenau bei Zittau (woher er auch den Namen statt seines eigentlichen Namens, Zeisig , annahm), einer der rühmlich bekanntesten Kupferstecher. In Dresden und Paris, wohin ...
Viole dʼAmour ( Viola dʼ Amore ) ist eben so gebaut, jedoch nur mit Einer Darm- und Vier stählernen oder messingenen Saiten bezogen, welche aber im Tone noch weit angenehmer und Harmonica ähnlicher ist.
Die Moriskoʼs , s. die Mauren .
Johanne v. Arc , s. das Mädchen von Orleans .
Abbé de lʼEpee , s. Sicard , Th. V. S. 258 *).
D. Carl Goldoni . Dieser berühmte und fruchtbare Schauspiel-Dichter, geb. zu Venedig 1707, hatte sich anfangs der Jurisprudenz gewidmet, folgte aber gar bald dem Rufe seines Genius, und ging als Theaterdichter an mehrere Italiänische Theater . Es gelang zwar seinem Vater ...
D . Wilhelm Dodd , ein durch sein trauriges Ende bekannt gewordener englischer Geistlicher, geb. zu Bourn in der Grafschaft Lincoln 1729. Auf der Universität zu Cambridge, wohin ihn sein Vater, ein Prediger, im 16. Jahre schickte, zeigte er bei aller Geschicklichkeit einen ...
Droit dʼAubaine , (sprich droa dʼObäne) Französ. das Heimfallsrecht, ist das Recht des Fiscus, sich der Verlassenschaft, welche ein im Lande verstorbener Fremder bei sich hatte, mit Ausschluß aller Testaments- und Intestat-Erben desselben, zu bemächtigen. Vor ...
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