P. Aurel. Licinius Valerius Valerianus , römischer Kaiser, geb. im J. Chr. 190. Aus einem vornehmen Geschlechte abstammend, zeichnete er sich durch seine Feldherrntalente eben sowol, als durch seinen treflichen Character vorzüglich aus, bekleidete die Stelle eines Princeps Senatus, wurde von der ...
Theophile Malo Corret La Tour dʼAuvergne , erster Grenadier der Französischen Republik , geboren zu Carhaix ... ... einem Uhlanen durch einen Lanzenstoß ins Herz getödtet. General Moreau (s. d. Art.) ließ ihn auf dem Platze, wo er fiel, einen steinernen ...
Carl Theodor u. Alexander, Grafen v. Lameth , waren in der constituirenden National-Versammlung sehr berühmt, und wurden für eifrige Volksfreunde gehalten. Mirabeau traute keinem von beiden, und hielt besonders den letzt genannten für einen sehr gefährlichen Mann. Aus dem Hasse ...
Nachträge, Erster Band: A bis L Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Nachträge, Erster Band: A bis L
Erster Band: A bis E Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Erster Band: A bis E
Zweiter Band: F bis L Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Zweiter Band: F bis L
Polykletes . Unter diesem Namen sind drei Griechische Bildhauer berühmt: 1) ... ... 2) Polykletes von Argos der ältere , welcher 482 Jahr v. d. chr. Z. und 3) Polykletes von Argos der jüngere ...
Die Violine – Ital. Violino – Franz. Violon . ... ... hat bekanntlich vier Darmsaiten von verschiedener Stärke, deren Stimmung von unten herauf g, d, a, e ist (die letzte wird gewöhnlich die Quinte genannt). Ueber das Alter ...
Das Contingent , a. d. Lat. Derjenige Theil der Deutschen Reichsarmee , den einzelne Reichsstände zu ... ... stellen müssen. Die Antheile eines jeden richteten sich ehemals nach einem Reichsgesetze Carls V. von 1521 ( Reichsmatrikel ), jetzt aber in der Regel nach der Matrikel ...
Lot , s. d. Departements von Frankreich .
Guido Aretinus oder auch dʼArezzo, Benedictinermönch und Abt zu Avellana (geb. zu Arezzo); einer ... ... der Hymne ut queant laxis etc. womit er die sechs Töne c d e f g a belegte, ihren Ursprung hat. Seine Werke, welche ein ...
Basel , ein Bisthum, gegen Norden an dem Sundgau, gegen ... ... Franche Comte gelegen, welches größten Theils unter die Hoheit des Deutschen Reiche gehörte, aber d. 23. März 1793 unter dem Namen Departement des Schreckgebirges der Französischen ...
Psyche (a. d. Griechischen, wo es wörtlich die Seele bedeutet). Die Griechische Mythologie erzählt von einer Psyche folgende Fabel, die den alten und neuern Schriftstellern, besonders den Dichtern, Stoff zu vortrefflichen Fictionen gegeben hat. Psyche war eine Königstochter, die ...
... , Disconto, Sconto (a. d. Ital.) bedeuten eins wie das andere in der mercantilischen Sprache einen Abzug ... ... Italiän Handel, von oder in 100 zu verstehen. Ist z. E. der Rabatt für 13 Monathe auf 6½ Procent festgesetzt, so heißt ...
Radius (a. d. Latein.). Durch das Wort Radius oder Halbmesser bezeichnet der Geometer jede gerade Linie, welche von dem Mittelpunkte einer Zirkellinie gegen die letztere, oder von dem Centrum einer Kugel gegen die Kugelfläche gezogen wird. Beispiele solcher Linien geben ...
Ancona , die Hauptstadt in Marco dʼAncona, eine der größten Provinzen des Kirchenstaats am Adriatischen Meere, welche von dieser Stadt den Namen hat. Sie ist eine große und schöne Handelsstadt; ehedem war ihr Handel jedoch noch weit wichtiger. Uebrigens ist dieß die einzige Stadt ...
Ormuzd , so nennen die Gauren oder Ungläubigen in Persien, d. h. die Anhänger der uralten Lehre des Zoroaster , die Gottheit. Sie nehmen zwei Gottheiten an, den Ormuzd oder daß gute Grundwesen, und den Ahriman , die Quelle alles ...
Aegide , a. d. Griech. (im Griechischen Aegis ) das Schild des Jupiters ; auch – und in diesem Sinne kommt es noch öfter vor – das Schild der Pallas , von der Haut eines Ungeheuers, das sie erlegte. Figürlich braucht man dieses ...
Convex , a. d. Lat. kugelförmig erhaben. Vergl. Concav .
Concav , a. d. Lat. kugelförmig eingetieft. Vergl. Convex .
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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