... s. Vicedom . Thomas a Kempis, s. Thomas a. K. Kerim Kban, s ... ... . Nukahiwa, s. Washington-Inseln i. d. N. O. * Obelisk, s. auch Zoëga ... ... . Pyrrha, s. Deucalion i. d. N. Der Pythagorische Buchstabe, s. Y i ...
Erster Band: A bis E Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Erster Band: A bis E
O Porto s. Porto .
A priori , s. unter A.
DʼAnville , Joh. Baptista Bourignon . In diesem Manne (dessen Liebe zur Geographie sich schon in seiner Jugend zeigte) hatte Frankreich seinen größten, ja den einzigen wahren Erdbeschreiber, den es jemahls gehabt hat. In der neuern und alten Geographie war er ...
* R. Serizy entfloh von Rochefort in das mittägliche Frankreich und ließ hier im Jahr 1799 wieder eine Nummer von seinem Ankläger drucken, begab sich dann 1801 nach Spanien; allein auf Verlangen der damaligen französischen Regierung mußte er Madrit bald wieder verlassen: er ging nun ...
Vis-à-Vis , (a. d. Franz. spr. Wihsawih ) gegenüber: dann heißt es auch eine schmale ... ... Personen, welche einander gegen über sitzen, zugleich darauf spielen können) auch Vis-à-Vis , oder Doppelflügel genannt.
Cote dʼor , s. Departements von Frankreich .
D. Jenner , s. den Art. Kuhpocken in den Nachtr .
* dʼAnville heißt Johann Baptista Bourguignon (nicht Bourignon).
Têt à tête (a. d. Franz.) – eigentlich von Angesicht zu Angesicht – unter vier Augen – eine geheime Unterredung.
* A. F. Oeser – welcher auch 1744 einen Ruf nach Petersburg erhielt, der aber durch den Tod der Kaiserin Anna wieder rückgängig ward; dann zu Ende des 7 jährigen Kriegs nach Leipzig zog und sich auch für dieses entschied – starb als Director der ...
Gens dʼarmes (a. d. Franz. – spr. Schang darme ): so hieß ehedem in Frankreich eine Art schwerer Reiterei, mit Helmen, Cürassen, Pistolen, gepanzerten Pferden etc. versehen, wovon sie nachher seit Ludwig XIV. Carabiner, Pistolen und Degen ...
à la Grecque (spr. a la Greck ): auf griechische Art, nach griechischer Sitte: wird besonders bei Verzierungen und Malereien gebraucht, um gewisse Figuren und Schnörkeleien damit zu bezeichnen.
Viole dʼAmour ( Viola dʼ Amore ) ist eben so gebaut, jedoch nur mit Einer Darm- und Vier stählernen oder messingenen Saiten bezogen, welche aber im Tone noch weit angenehmer und Harmonica ähnlicher ist.
D. Carl Goldoni . Dieser berühmte und fruchtbare Schauspiel-Dichter, geb. zu ... ... gute Beurtheilung seiner Verdienste steht in den Nachträgen zu Sulzers Theorie der sich. K. aus welcher wir zum Schluß folgende Stelle beifügen. » Goldoni übertrifft an ...
D . Wilhelm Dodd , ein durch sein trauriges Ende bekannt gewordener englischer Geistlicher, geb. zu Bourn in der Grafschaft Lincoln 1729. Auf der Universität zu Cambridge, wohin ihn sein Vater, ein Prediger, im 16. Jahre schickte, zeigte er bei aller Geschicklichkeit einen ...
Droit dʼAubaine , (sprich droa dʼObäne) Französ. das Heimfallsrecht, ist das Recht des Fiscus, sich der Verlassenschaft, welche ein im Lande verstorbener Fremder bei sich hatte, mit Ausschluß aller Testaments- und Intestat-Erben desselben, zu bemächtigen. Vor ...
Folie dʼEspagne , (Spanische Narrheit) ein Spanischer Nationaltanz von ernsthafter Art für Eine Person, und ehedem auf der Bühne sehr gewöhnlich. Die Musik war sehr einfach und faßlich und in 3/4 Takt gesetzt. Das Ganze bestand aus zwei Theilen, jeder ...
Boissy dʼAnglas , s. Constitution .
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