... Kastenvoigt, s. Vicedom . Thomas a Kempis, s. Thomas a. K. Kerim Kban, s. ... ... . Nizam Ghedid, s. Türkei i. d. N. (II. 418.) Nordstern, s. Polarstern i. ... ... . Realismus . Nukahiwa, s. Washington-Inseln i. d. N. O. * Obelisk, ...
Nachträge, Erster Band: A bis L Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Nachträge, Erster Band: A bis L
Erster Band: A bis E Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Erster Band: A bis E
A priori , s. unter A.
Vis-à-Vis , (a. d. Franz. spr. Wihsawih ) gegenüber: dann heißt es auch eine ... ... Personen, welche einander gegen über sitzen, zugleich darauf spielen können) auch Vis-à-Vis , oder Doppelflügel genannt.
Têt à tête (a. d. Franz.) – eigentlich von Angesicht zu Angesicht – unter vier Augen – eine geheime Unterredung.
* A. F. Oeser – welcher auch 1744 einen Ruf nach Petersburg erhielt, der aber durch den Tod der Kaiserin Anna wieder rückgängig ward; dann zu Ende des 7 jährigen Kriegs nach Leipzig zog und sich auch für dieses entschied – starb als Director der ...
*J. G. Büsch , dieser trefliche, besonders für Hamburg unvergeßliche ächte deutsche Patriot, starb, nachdem sein späteres, aber noch kräftiges Alter durch eine beinahe an Blindheit grenzende Augenblödigkeit zum Theil erschwert worden war, an einem Fußschaden zu Hamburg den 5. August 1800.
à la Grecque (spr. a la Greck ): auf griechische Art, nach griechischer Sitte: wird besonders bei Verzierungen und Malereien gebraucht, um gewisse Figuren und Schnörkeleien damit zu bezeichnen.
Abbé de lʼEpee , s. Sicard , Th. V. S. 258 *).
Das LʼHombrespiel wurde (nach Einigen i. J. 1430) von den Spaniern erfunden von denen es die Mauren kennen lernten. Es wurde anfangs mit der Trappolier-Karte gespielt.
M. Fabius Quintilianus , aus Calahorra in Spanien gebürtig, Zeitgenosse des jüngern Plinius, und einer der berühmtesten Redekünstler in Rom. Seine berühmten Institutiones (oder 12 Bücher de institutione oratoria ) stellen eine sehr gründliche Theorie der Rhetorik dar, und es bleibt eins der ...
L. Quinctius Cincinnatus , s. unter C.
... vier Darmsaiten von verschiedener Stärke, deren Stimmung von unten herauf g, d, a, e ist (die letzte wird gewöhnlich die Quinte genannt). Ueber ... ... Guarueri, Stradivari , hier ein Jakob Stainer, Klotz u. m. die trefflichsten Instrumente geliefert haben: ...
Nachträge, Zweiter und letzter Band: M bis Z Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel ... ... Einführung/Titelblätter Nachträge, Zweiter und letzter Band: M bis Z
Zweiter Band: F bis L Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Zweiter Band: F bis L
Dritter Band: M bis Q Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel ... ... Einführung/Titelblätter Dritter Band: M bis Q
* Aetna . – Eine der schönsten Schilderungen dieses feuerspeienden Berges findet man in G. A. Jacobi Briefen aus der Schweiz und Italien (Lüb. und Lpz. 1796 u. 97.) B. 2. S. 365 ff.; nicht minder in Rehfues neuestem ...
* Aachen (Franz. Aix la Chapelle ), diese ehemalige Reichsstadt (wo man die Reichsinsignien, die bei jeder Kaiserkrönung nach Frankfurt a M. geschafft werden mußten, aufbewahrte, und deren Verfassung erst noch 1789 durch ein ...
Die Mimik , (a. d. G.) die Gebehrdenkunst. Wer kennt nicht Engels vortreffliches Werk über diesen Gegenstand?
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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