P. Aurel. Licinius Valerius Valerianus , römischer Kaiser, geb. im J. Chr. 190. Aus einem vornehmen Geschlechte abstammend, zeichnete er sich durch seine Feldherrntalente eben sowol, als durch seinen treflichen Character vorzüglich aus, bekleidete die Stelle eines Princeps Senatus, wurde von der ...
... . Dudelsack, s. Sackpfeife . E. Eduard der Bekenner, s. Wilhelm der Eroberer . Egalité, ... ... . Stanze i. d. Nachtr. Oweihi, s. Sandwichsinseln . P. Palma, s. Majorca i. d. Nachtr. Pantograph, ...
Erster Band: A bis E Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Erster Band: A bis E
* Agrippina . Diejenige, welche (Th. I. S. 25.) unter 2) aufgeführt wird, wurde 781 u. R. E – 181 ist ein Druckfehler – verwiesen. Eben daselbst muß auch einige Zeilen ...
Der Accord , (Musik) die Verbindung mehrerer Töne zu einem harmonischen ... ... Tönen, dem Grundtone, der Terze und der Quinte (z. B. C, E, G. ). Er wird bei dem einzelnen Anschlage jedes schallenden Körpers vernommen.
*Clarinette : Hier ist S 270. Z. 3. folgendermaßen zu lesen: indem es vom E der kleinern Octave bis ins dreigestrichene F geht: – man will zwar die Höhe bis ins viergestrichene c setzen; allein das Instrument wird dadurch übertrieben.
Die Violine – Ital. Violino – Franz. Violon . ... ... Darmsaiten von verschiedener Stärke, deren Stimmung von unten herauf g, d, a, e ist (die letzte wird gewöhnlich die Quinte genannt). Ueber das Alter ...
La Peyrouse s. unter P i. d. Nachtr .
Muzio Clementi , (geb. zu Rom 1746) einer der größten Clavierspieler, und der einzige, welchen die Italiener unserm großen Ph. E. Bach entgegen setzen können. In eben dem Grade, in welchem er Virtuos ...
Vincenzo Righini , vormahliger Kapellmeister des Churfürsten von Mainz , seit 1793 ... ... 1782 den Ruf eines der beliebtesten Italiänischen Opern-Componisten erworben. Seine Oper: Enea e Turno, welche beim Carneval zu Berlin 1793 den ausgezeichnetsten Beifall erhielt, ...
Perpetuum Mobile , s. in P.
Reservat geistliches , s. den Art. Religionsfriede . Th. IV. p. 165.
Titelblätter Erster Band: A bis E Zweiter Band: F bis L Dritter Band: M bis Q Vierter Band: R Fünfter Band ...
Die Apollinarischen Spiele , Spiele, welche jährlich von den Römern dem Apollo geheiligt wurden. Sie nahmen ihren Anfang im 540. Jahre u. E. R.
... von zwei Buchstaben hintenan, außer in dem Worte ö d. – E steht nie zu Ende eines Wortes von zwei Buchstaben, als in dem ... ... in keinem Worte doppelt, außer. in Moos und Schooß . – P stehet in keinem Worte von drei Buchstaben, außer ...
... (d. 12. März), wo Dümouriez von dem F. M. P. von Coburg geschlagen wird; Mainz wird d. 22. ... ... . s. deren Eintheilung unter dem Art. Niederlande , 3. Th. p . 260.) – Revolution in Genua , d. ...
Parīs , Frankreichs Hauptstadt und Residenz des französischen Kaisers, an der Seine ... ... dorischer Ordnung gebaut, enthielt die Grabmäler vieler berühmten Männer, z. B. das von P. Corneille: sie sind aber zerstört. Die unvollendete Magdalenen-Kirche in Gestalt ...
... ; sie kennt den Unterschied zwischen b und p, d und t, g und k, u und w nicht, welcher ... ... , da nur Deutsche Völker, wie noch jetzt die Obersachsen , b und p, d und t, g und k, i und ü in der ...
Noten (Musik), diese bekannten willkührlichen Zeichen, wodurch die Reihe der ... ... , um diese verschiedenen Klange aufm Papier vorzustellen. Und die Chinesen wunderten sich, nach P. dü Halde, außerordentlich, als sie die Jesuiten ihre chinesischen Melodien, die man ...
Viola ( Viola di Braccio , auch Alto Viola , Franz. ... ... , , hat einen Umfang von c bis zweigestrichen d und e , auch in Solostellen noch höher, und führt den Schlüssel wie der Alt ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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