... s. Stuart (Th. V. 439.) Montalto, s. Sirtus V. Moresken, s. ... ... Melismatisch . T. Tappe-dur, s. Septembertage . (Th. V. S. 230 *). ... ... Marqu. von Pompadour . V. Billaud Varennes, s. Billand V. i. d. Nachtr. ...
Philipp V . s. Ludwig XIV.
Johanne v. Arc , s. das Mädchen von Orleans .
* Der General v. Montesquiou (geb. 1741) starb zu Paris im J. 1798 (d. 30. Dec.) in seinem 57. Lebensjahre. Er hat mehrere Werke über das Finanzwesen geschrieben, wovon das wichtigste über Verwaltung der Finanzen in einer Republik überschrieben ist ...
Carl Theodor u. Alexander, Grafen v. Lameth , waren in der constituirenden National-Versammlung sehr berühmt, und wurden für eifrige Volksfreunde gehalten. Mirabeau traute keinem von beiden, und hielt besonders den letzt genannten für einen sehr gefährlichen Mann. Aus dem Hasse ...
Nachträge, Zweiter und letzter Band: M bis Z Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Nachträge, Zweiter und letzter Band: M bis Z
Sechster Band: T bis Z Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Sechster Band: T bis Z
Erster Band: A bis E Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Erster Band: A bis E
... Cathedralkirche (s. Stift , Th. V. S. 407.) des Bischofs zu verrichten hatten. Diese ... ... . der berühmte Hontheim (s. dies. Art.) war z. B. Bischof zu Miriofidi .) Bischöfliche Vicarien in Ansehung der ... ... , 3) kommen sie noch jetzt in manchen Deutschen Ländern vor. So ist z. B. in der Oberlausitz der ...
Polykletes . Unter diesem Namen sind drei Griechische Bildhauer berühmt: 1) ... ... 2) Polykletes von Argos der ältere , welcher 482 Jahr v. d. chr. Z. und 3) Polykletes von Argos der jüngere , welcher später ...
Der Accord , (Musik) die Verbindung mehrerer Töne zu einem harmonischen ... ... aus drei verschiedenen zusammen klingenden Tönen, dem Grundtone, der Terze und der Quinte (z. B. C, E, G. ). Er wird bei dem einzelnen Anschlage jedes schallenden Körpers vernommen.
*Clarinette : Hier ist S 270. Z. 3. folgendermaßen zu lesen: indem es vom E der kleinern Octave bis ins dreigestrichene F geht: – man will zwar die Höhe bis ins viergestrichene c setzen; allein das Instrument wird dadurch übertrieben.
*Holzschnitt – Ein merkwürdiger Beitrag zur Geschichte dieser Kunst sind die ... ... deutscher Muster, in den Original-Platten gesammlet von Hans Albrecht von Derschau etc. herausgegeben v. R. Z. Becker , Gotha 1808.
Incorporirt (a. d. Lat.), einverleibt: wird besonders von denjenigen Landen gesagt, welche mit einem andern vereiniget und zu demselben geschlagen werden, z. B. bei Sachsen (S. Th. V. S. 15) etc.
* Das schwarze Meer . – Bei diesem Art. setze man Th. V. S. 150. Z. 14. nach den Worten: »und auf 160 in der Breite hat« noch folgendes hinzu: Seit 1476 waren die Türken bis zum Jahr 1774 die einzigen ...
Die Succumbenz-Gelder (v. dem lat. Worte: succumbere , unterliegen) heißen in der praktischen Jurisprudenz diejenigen Gelder, welche bei gewissen Gerichten (z. B. dem Handelsgerichte zu Leipzig, den Ober- und Bergämtern u. s. ...
... Erster Band: A bis E Zweiter Band: ... ... Fünfter Band: S Sechster Band: T bis Z Nachträge, Erster Band: A bis L Nachträge, Zweiter und letzter Band: M bis Z
Oeta war ein hohes Gebirge, das Thessalien von dem übrigen Griechenland auf der Südseite trennte; h. z. T. heißt es Cumayta . Hier endete Herkules (s. d. A.), von Wahnsinn getrieben, auf einem Scheiterhaufen sein Leben.
Kako – Alles, was mit diesem Worte, das eigentlich vom Griechischen herkommt, und Böses, Uebles bezeichnet, zusammengesetzt ist, bekommt daher auch die Benennung des Bösen, Schlimmen etc. Daher denn also z. B.:
Wasa – s. den Art. Schweden , Th. V. S. 160. fgg.
Buchempfehlung
In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro