La Peyrouse s. unter P i. d. Nachtr .
Kadileskier s. Cadileschkier i. d. N.
... im Turgau, und war ein Schwiegersohn des Walther Fürst . (Th. V. S. 172.) Zum Andenken der von ihm geschehenen Ermordung Geßlers ... ... Schweizerchronik erwähnet findet. (M. s. übrigens auch noch die Note Th. V. S. 172.) Fußnoten 1 Wilhelm ...
... war der Professor der Mathematik Barrow zu Cambridge , welcher auch i. J. 1669 ihm zu Gunsten seine Lehrstelle niederlegte, die Newton ... ... königlichen Akademie der Wissenschaften, welche Würde er bis an seinen Tod bekleidete, und i. J. 1705 wurde er von der Königin ...
... Schauspiel begriffenen Darstellungen (s. Th. V. S. 85.), und bezeichnet überhaupt jede theatralische Vorstellung einer wichtigen pathetischen ... ... gebliebenen Trauerspiele des Seneca (wie wir schon bei diesem Art. Th. V. S. 225. bemerkt haben) keinen vortheilhaften Schluß auf die tragische Kunst ...
Die Bastille , (sprich Bastillje) ein berühmtes ehemahliges altes Schloß zu Paris, ... ... die oben mit einer fortlaufeuden Terrasse bedeckt waren, auf welcher dreizehn Kanonen standen. Carl V. ließ es gegen die Engländer errichten. Hugo Aubricot, Stadtmajor und Oberhaupt der ...
... Palladium der Nationalfreiheit verehrt wird. Schon i. J. 1100 hatte Heinrich I der Englischen Nation einen wichtigen Freiheitsbrief ( charta libertatum ) ausgestellt, in ... ... Urkunde verletzte, despotisch herrschte und die Nation vom Papste abhängig machte, wurde er i. J. 1215 durch einen allgemeinen Volksaufstand, an dem besonders ...
Die Lotterie . Dieses Glücksspiel – welches der Italiäner Laurentio Tonti zuerst i. J. 1657 zu Paris eingeführt, und das sich durch die 1699 errichtete erste Classenlotterie in Nürnberg immer mehr und mehr in Deutschland ausgebreitet hat, und später an einem ähnlichen, ...
... , nach Andern von Waar , d. i. Krieg, Fehde , her, und man versteht darunter eine Geldstrafe, ... ... war, je nachdem ein Vornehmer, Freigeborner, Freigelassener, ein Frauenzimmer, Kind, Fremdling u. s. w. getödtet worden war; und da die Freiheit ...
Das Epigramm , (a. d. Gr.) heißt: 1) eine Aufschrift über einem Tempel, Begräbniß, an einer Statüe u. s. w. in welchem Sinne uns von den Griechen viele Epigramme übrig ...
Die Serenade (Poesie u. Musik) ist ein Lied, besonders in Spanien und Italien gewöhnlich, und dazu bestimmt, einer Person zu Ehren, und zwar unter ihren Fenstern, abgesungen zu werden, mithin allemahl verliebten oder doch wenigstens galanten Inhalts. Man legt aber ...
... breit gebaut, hat einen Hafen, und zählte i. J. 1786 66,925 Einwohner. Sie ist bis zum Jahre 1800 ... ... ist ferner in Philadelphia die Akademie , die medicinische Schule , welche i. J. 1780 zu einer Universität erhoben wurde, die Gesellschaft ...
... in dieser Hinsicht spricht man von Sternen der ersten Größe, der zweiten Größe u. s. w. Schon in den ältern Zeiten hat man diejenigen Fixsterne, ... ... thierischen Gestalt ihre Benennung haben, z. B. der Bär, Stier, Orion u. s. w. Durch die verbesserten Fernröhre hat man sehr ...
Die Plejaden (Myth. u. Astron.) waren Sieben Töchter des Atlas und der Pleione, jungfräuliche Mädchen, in ... ... wichtig, und hatte gleiche Bestimmung mit den Hyaden (s. d. Art. i. d. Nachtr.).
* Das Epigramm – Am Ende dieses Art. setze man noch ... ... so bekannte Art von Epigrammen sind die in Distichen (s. dies. Art. i. d. Nachtr .), oder zwei Zeilen (Hexameter und Pentameter), ...
Die Armenier sind übrigens jetzt im ganzen Morgenlande, und auch selbst ... ... ihre Hauptbeschäftigung ist der Handel (S. auch den Art. Armenier , Th. I. S. 84.). Auch in Siebenbürgen haben diese, durch Fleiß und Ordnung so ...
Der Antipode , a. d. Gr. der Gegenfüßler. Gegenfüßler sind diejenigen, deren Füße auf der Erdkugel gegen die unsrigen stehen, d. i. diejenigen, welche im Aequator (s. Aequator ) theils gegen Mittag, theils ...
Hypermnestra , die älteste Tochter des Danaus und Gemahlin des Lynceus, den sie, als die einzige von ihren 49 Schwestern, wider den väterlichen Befehl, nicht umbrachte. M. s. den Art. Danaiden , Th. I. S. 317.
Dom-Vicarien , s. den Art. Stift , Th. V. S. 407. in der Note.
Das Peristil (a. d. Griech.) heist in der Baukunst ein Gang, welcher rund herum mit Säulen umgeben ist: z. B. in einem Kloster der Kreuzgang u. d. g.
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