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Aquatinta

Aquatinta [Brockhaus-1837]

Aquatinta nennt man die Art des Kupferstechens oder vielmehr Ätzens, mittels deren man getuschte und in Sepie ausgeführte Zeichnungen nachahmt. Diese Manier ist erst eine Erfindung der neuern Zeit und wurde besonders in England mit glücklichem Erfolge geübt und vielfach ausgebildet.

Lexikoneintrag zu »Aquatinta«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1837., S. 102.
Ätzkunst

Ätzkunst [Brockhaus-1837]

Ätzkunst oder Radirkunst nennt man im engern Sinne diejenige Gattung ... ... der Tinten und markirtes Vortreten der Lichter von eigenthümlichem Effect , ist die Aquatinta . Nächst dem Kupfer ätzt man auch in Stahl, Zink , ...

Lexikoneintrag zu »Ätzkunst«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1837., S. 139.
Kupferstechkunst

Kupferstechkunst [Brockhaus-1837]

Kupferstechkunst ist im Allgemeinen die Kunst , auf die glatte Oberfläche ... ... mit dem Grabstichel nachgeholfen werden muß. Besondere Arten des Kupferstechens sind noch die Aquatinta (s.d.) oder getuschte Manier , die geschabte Manier ...

Lexikoneintrag zu »Kupferstechkunst«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1838., S. 681-682.
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