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Stroh

Stroh [Brockhaus-1837]

... pflegt man in der Regel die Halme nicht zu spalten und man baut daher den Weizen zu diesem Zwecke auf magerem Boden und säet ihn dicht, damit er schwache Halme gibt. Zu den florentiner Hüten nimmt man einen eigenthümlichen, ... ... nachzuahmen, sich daher verschiedener Grasarten bedient, welche lange Halme ohne Knoten haben. In Italien werden sehr ...

Lexikoneintrag zu »Stroh«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1841., S. 318-319.
Dinkel

Dinkel [Brockhaus-1837]

Dinkel (der), Spelt oder Korallenweizen ist eine Art Weizen (s.d.), die sich vom gewöhnlichen durch minder hohe und stärkere Halme und so festes Verwachsen der Körner mit der Hülse unterscheidet, daß sie ...

Lexikoneintrag zu »Dinkel«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1837., S. 569-570.
Reis

Reis [Brockhaus-1837]

... treibt 3–4 F. hohe, etwas stärkere Halme als der Weizen , mit schilfähnlichen Blättern und denen des Hafers ... ... gedörrt. Der Bergreis kommt zwar auf trockenem Boden fort und hat schwächere Halme als der vorige, bedarf aber doch auch eines mehr feuchten als dürren, ...

Lexikoneintrag zu »Reis«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1839., S. 664-665.
Ried

Ried [Brockhaus-1837]

Ried und Rieth werden moorige und sumpfige Fluren und häufigen Überschwemmungen ... ... sandigen und dürren Gegenden wachsen. Die Riedgräser charakterisiren sich im Allgemeinen durch harte, eckige Halme und schmale und steife Blätter, welche den Halm unten scheidenähnlich umfassen. In der ...

Lexikoneintrag zu »Ried«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1839., S. 709.
Gras

Gras [Brockhaus-1837]

Gras nennt man gewöhnlich alle Arten von Gewächsen, welche die Wiesen ... ... viele andere. Im Allgemeinen zeichnen sich die Gräser durch runde, gewöhnlich hohle Stengel und Halme aus, welche einzelne Knoten haben, durch die sie in Gelenke getheilt ...

Lexikoneintrag zu »Gras«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1838., S. 260.
Zucker

Zucker [Brockhaus-1837]

... einem weißlichgrauen, glänzenden, einem großen Federbusche ähnlichen Blütenbüschel an der Spitze. Die Halme enthalten unter der glänzenden, dünnen Rinde ein schwammiges, weißes, an ... ... Boden ab, trennen die Spitzen ab, welche Viehfutter geben und theilen die Halme in drei Fuß lange Stücke, welche von den Blättern ...

Lexikoneintrag zu »Zucker«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1841., S. 815-818.
Papier

Papier [Brockhaus-1837]

Papier (das), jenes allbekannte ... ... v. Chr. von Ägypten aus in Gang kam. Man, zertheilte nämlich die Halme in die verschiedenen Logen , aus denen sie bestehen, breitete die dadurch erhaltenen ...

Lexikoneintrag zu »Papier«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1839., S. 397-400.
Weizen

Weizen [Brockhaus-1837]

Weizen (der) ist unter den bei uns ... ... Den weißen und rothen glatten Wunderweizen , welcher aus einer Wurzel 6–10 Halme treibt, von denen jeder eine Ähre mit mehren kleinen Nebenähren trägt und in ...

Lexikoneintrag zu »Weizen«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1841., S. 686-687.
Schilf

Schilf [Brockhaus-1837]

Schilf oder Rohr (lat. Arundo ) ist ein ... ... (lat. Arando phragmites ), welches starke, sich weit ausbreitende Wurzeln und Halme hat, die über vier Ellen hoch werden. Man findet es sehr häufig an ...

Lexikoneintrag zu »Schilf«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1841., S. 77.
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