Schlingen oder Hinabschlucken (Deglutitĭo), eine Reihenfolge von Muskelzusammenziehungen der Schlingwerkzeuge zur Beförderung der Nahrungsmittel aus dem Munde in den Magen . Infolge Durchlöcherung des Gaumens oder Lähmung der Gaumenbögen kann der Bissen in die Nasenhöhle gelangen; bei unvollkommenem Verschluß ...
Schlingen , beim Vogelfang, s.v.w. Dohnen .
436. Dohnen: a Laufdohne, b Steckdohne. Dohnen , Schleifen, Schlingen von Pferdehaaren zum Fangen von kleinem Federwild ( Drosseln , Kramtsvögeln ), mit Lockspeise an Bäumen oder auf dem Boden (Dohnenstrich, Dohnensteig, ...
Mandeln , die Früchte des Mandelbaums (s.d.); tropische ... ... Organe im hintern Teile der Mundhöhle, zwischen den beiden Gaumenbögen, machen beim Schlingen durch ihr Sekret den Racheneingang schlüpfrig; häufig Sitz von Krankheiten , ...
Klöppeln , die Kunst , aus Gespinsten sowie aus feinen Drähten von edlem Metall durch Felchten, Knüpfen oder Schlingen Spitzen , Schnüre etc. herzustellen, geschieht entweder durch Handarbeit oder durch Klöppelmaschinen . Das Hans-K. wurde schon Ende des 15. ...
Gaumen (Palātum), die horizontale Scheidewand zwischen Mund - und Nasenhöhle, ... ... Mißbildung ( Wolfsrachen ) oder infolge syphilitischer Geschwüre etc. erworben, behindert das Schlingen und Sprechen, mechanisch durch Kautschukobturatoren ( Gaumenobturator , Gaumenstopfer), operativ durch Gaumenbildung ...
... 1875. Dachse Oktober, November. Fallen und Schlingen verboten. Sachsen-Altenburg . Gesetz vom 5. Juli 1876 und 22 ... ... Coburg . Gesetz vom 12. Juli 1882. Dachse Oktober, November. Fallen und Schlingen verboten. Hzgt. Gotha . Gesetz vom 18. Febr. 1876 und ...