M'Gladbach , Abkürzung für München-Gladbach (s. Gladbach ).
Ladiki(y)e , türk. Stadt, s. Latakieh .
... 1384. Dattelpalme. Phoenix, L . L., Pflanzengattg. der Palmen , schlanke Bäume mit ... ... L . ( Dattelpalme [Abb. 1384; a Fruchtstand, b einzelne Frucht ]), mit gegen 3 m ...
L'Espinasse (spr. -náß), Julie de, geistvolle franz. Weltdame, geb. 19. Nov. 1732 zu Lyon , außereheliches Kind der Gräfin von Albon, 1754 Gesellschafterin der Marquise Du Deffand in Paris , 1764 eröffnete sie ihre eigenen Zirkel ...
C-Schlüssel , Schlüssel , der andeutet, daß die Note , auf deren Linie er steht, das eingestrichene C ist; drei Arten: Sopran -, Alt- und Tenorschlüssel .
à condition (frz., spr. kongdißĭóng), mit der Bedingung , die Ware im Fall des Nichtverkaufs zurückgeben zu dürfen, bes. im Buchhandel vorkommend.
King's Lynn , Lynn Regis , Stadt in der engl. Grafsch. Norfolk , r. am Great Ouse , (1901) 20.289 E.
Pike's Peak (spr. peiks pihk), Berg der Rocky Mountains im nordamerik. Staate Colorado , 4292 m.
F. R. C. P . = Fellow of the Royal College of Physicians (engl.), Mitglied des Königl. Kollegiums , der Ärzte , d.h. der mediz. Fakultät .
a dūe corde (ital., Mus.), auf zwei Saiten ; a due voci (spr. wohtschi), für zwei Stimmen .
Mas a Fuēra , einer der Juan-Fernandez -Inseln, im W. von Chile , 85 qkm.
F. R. G. S . , in England Abkürzung für Fellow of the Royal Geographical Society, Mitglied der Königl. Geographischen Gesellschaft .
Bric-à-brac (frz., spr. brickabrack), Trödelware, Gerümpel.
Pont-l'Abbé (spr. pong), Hafenstadt im franz. Dep. Finistère , (1901) 6315 E.
Hyndevads-Å , schwed. Fluß , s.v.w. Eskilstuna -Å (s. Eskilstuna ).
a dirittūra (ital.), s. Adrittura .
Queen's pipe (spr. kwihns peip, d.i. Tabakspfeife der Königin), ein großer Ofen in den Londoner Docks , in dem verdorbene oder mit Beschlag belegte Waren , bes. Tabak , verbrannt werden.
King's Bench (engl., spr. bentsch, »Königsbank«, Queen's Bench, »Königinnenbank«), eine Abteilung des obersten Gerichtshofs für England und Wales .
Mas a Tĭerra , eine der Juan-Fernandez -Inseln, im W. von Chile , 95 qkm.
à la grecque (frz., spr. greck, d.i. auf griech. Weise), meist geradlinige Verzierung aus rechtwinklig verschlungenen Linien (s. Mäander ).