Wolf , Teufel , Öffner , Maschine zur Lockerung und Reinigung der Wolle , Lumpen , Haare von Staub etc. durch Auseinanderreißen der Fasern mittels eiserner Zähne ( Reiß - ...
... vier Blattkreisen ( Kelch -, Blumen -, Staub- und Fruchtblätter ) zu betrachten [Tafel: Botanik I, ... ... wenn einfach Perigonium ) gebildet. Die wesentlichen Teile der B. sind der Staub- (s. Andrözeum und Staubgefäße ) und der Fruchtblattkreis (s. ...
Brand des Getreides , Krankheit fast aller Getreidearten, ... ... gelangen und hier mit Sporen erfüllte Stellen (Brandflecke) bilden. 1) Staub-, Flug-, Ruß- oder Nagel -B., Ustilāgo carbo Tul ...
Fusti (ital., d.i. Stengel , Stiele) oder Refaktĭe , alles Unbrauchbare (Stiele, Staub, zerbrochene Stücke u.a.) an Waren , wie Rosinen , Korinthen , Kaffee u.a.; der Abzug für schadhafte Ware . ...
Khaki (ind., »Schmutz«), der staub- oder erdfarbige Stoff der Tropenuniformen; auch diese selbst.
Leste , in Madeira trockner Ostwind, feinen Staub mit sich führend.
Pilze. Bofist , Stäubling , die Arten von Lycoperdon und Bovista aus der Familie der ... ... die sich bei der Reife am Scheitel öffnen und die Sporen als Staub entleeren [Tafel: Pilze , 33].
Poudre (frz., spr.- puhdr), Staub, Pulver , Puder . P. B., offizielle Bezeichnung des franz. Vieillepulvers (s.d.) für Gewehre (für Geschütze »B. C.«). P. de riz (spr. ri, »Reispulver«), als ...
Lawīnen (Lavinen, Lauinen ), in Tirol Lähne ... ... frz. avalanches, große stürzende Schnee - und Eismassen der Hochgebirge . Grundformen: Staub-L. entstehen, wenn bei kaltem Wetter frischer Schnee plötzlich orkanartig ...
Katárrh (grch.), Entzündung einer Schleimhaut , verbunden mit Schwellung, ... ... Schleimfluß oder Blennorrhöe genannt. Ursache : Erkältung, örtliche Reize (durch Staub, chem. Einwirkungen, übermäßige Anstrengung). Ein epidemischer K. ist der sog. ...
Torfstreu , ein Streumaterial, hergestellt aus den obersten Torfschichten der Moore ; wird ebenso wie Torfmull (der beim Zerkleinern entstehende Staub) wegen der Fähigkeit, Flüssigkeiten und Gase in großer Menge aufzusaugen, ...
Aspirātor (lat.), Apparat , der entweder einen Luftstrom durch ein mit demselben verbundenes Gefäß saugen oder in einem andern Apparat einen luftverdünnten Raum herstellen soll; dient neuerdings in Fabriken zum Absaugen von Staub, schädlichen Gasen u.a.
Kryokonīt (grch.), kosmischer Staub.
Leukorrhöe (grch.), Weißer Fluß , übermäßige Schleimabsonderung aus den ... ... durch örtlich reizende Ursachen ( Dampf der Kohlentöpfe bei den Marktweibern, Madenwürmer, Staub etc.), Ernährungsstörungen ( Blutarmut ), Ansteckung mit Tripper oder Syphilis ; ...
Inhalation (lat.), Einatmung. Inhalationskur, Inhalationstherapie, methodische Einatmung von ... ... , Gasanstalten, Räucherungen, oder unter Anwendung von Zerstäubungsapparaten, die den flüssigen Arzneistoff in Staub zerlegen, zur Heilung von Krankheiten der Luftwege . Inhalationskrankheiten, durch ...
Respirātor (neulat.), Instrument zur Erwärmung der einzuatmenden Luft , bei rauher Luft vor dem Munde getragen; ferner zur Ermöglichung einer dauernden Einatmung von flüchtigen Heilmitteln ... ... die von Curschmann angegebene Inhalationsmaske) und zum Schutze gegen die Einatmung von Staub.
Flügelfell , Augenfell ( Pterygĭum ), Wucherung der Augapfelbindehaut in ... ... Dreiecks mit der Spitze nach der Hornhaut zu, entsteht infolge Einwirkung von Staub, Rauch u. dgl., erregt Druck und Sehstörungen, operativ leicht zu entfernen ...
Glastränen , birnförmige, in kaltem Wasser erstarrte Tropfen aus geschmolzenem Glas , explodieren beim Abbrechen der Spitze und zerfallen in Staub.
Statue. II. Apoxyomĕnos (grch. »der ... ... (ursprünglich Bronze ) im Vatikan , darstellend einen sich mit dem Schabeisen vom Staub der Palästra reinigenden Jüngling [Tafel: Statue II, 4].
Hüttenrauch , Hüttennicht, Gichtstaub , Fluggestübe , Flugstaub , die bei den Schmelz -, Röst - und andern hüttenmännischen Prozessen entweichenden staub-, dampf- oder gasförmigen Produkte ; wegen ihrer Schädlichkeit für Pflanzen und ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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