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Gräser (Botanik)

Gräser (Botanik) [DamenConvLex-1834]

Gräser (Botanik) machen die dritte Familie ( gramineae ) aus ... ... hohle, oder mit einem schwammigen Mark angefüllte, und mit Knoten und Gelenken versehene Halme. An.den Knoten stehen lange, schmale, gestreifte Blätter ohne Stiel, unten ...

Lexikoneintrag zu »Gräser (Botanik)«. Damen Conversations Lexikon, Band 4. [o.O.] 1835, S. 499-500.
Spelz, Dinkelweizen

Spelz, Dinkelweizen [DamenConvLex-1834]

Spelz, Dinkelweizen , eine der vorzüglichsten Arten des Weizens, aber mit ... ... häufig angebaut, vorzüglich im südlichen Deutschland , und verlangt einen guten Boden. Die Halme werden nicht so groß und stark, wie bei dem gewöhnlichen Weizen, und die ...

Lexikoneintrag zu »Spelz, Dinkelweizen«. Damen Conversations Lexikon, Band 9. [o.O.] 1837, S. 347.
Stroh

Stroh [DamenConvLex-1834]

Stroh . Jener scharfsichtige, Alles ausbeutende, industrielle Geist , welcher die ... ... unserer Nächte ist, dieser schöpferische Geist der Betriebsamkeit konnte auch die ausgedroschenen Halme der Feldfrüchte, das S. bekanntlich, nicht zurückweisen, ohne ihnen den ...

Lexikoneintrag zu »Stroh«. Damen Conversations Lexikon, Band 9. [o.O.] 1837, S. 452-454.
Hirse

Hirse [DamenConvLex-1834]

Hirse , zur Familie der Gräser gehörend, stammt ursprünglich aus ... ... , eben so benutzt wie unsere gemeine Hirse, und die Bluthirse, wegen ihrer rothen Halme so genannt und in Südeuropa und Amerika zu Hause. L. M. ...

Lexikoneintrag zu »Hirse«. Damen Conversations Lexikon, Band 5. [o.O.] 1835, S. 289.
Getreide

Getreide [DamenConvLex-1834]

Getreide . Allgemeine Benennung derjenigen halmtragenden Grasarten, welche vermöge ihrer größern, ... ... Gräsern Bestaudung und Bestockung aus ihren untern Wurzelknoten gemein, indem sie neue Sprossen und Halme daraus treiben. Die faserigen Wurzeln verbreiten sich größtentheils in die Oberfläche des Bodens, ...

Lexikoneintrag zu »Getreide«. Damen Conversations Lexikon, Band 4. [o.O.] 1835, S. 419-420.
Rohr oder Schilf

Rohr oder Schilf [DamenConvLex-1834]

... Das Bergrohr, auf dürren Anhöhen zu finden, dessen Halme 2 F. hoch werden, fingerbreite Blätter und eine aufrecht stehende Rispe ... ... F. und hat blaugrüne Blätter . Das Sandrohr, treibt 6 F. hohe Halme, bläulichgrüne, zusammengerollte lange Blätter und ährenförmige, weißgelbliche Rispen. ... ... Blüthen sind denen des gemeinen Rohres ähnlich, die Halme aber weit stärker. Man bedient sich in der ...

Lexikoneintrag zu »Rohr oder Schilf«. Damen Conversations Lexikon, Band 8. [o.O.] 1837, S. 433-434.
Waizen (Botanik)

Waizen (Botanik) [DamenConvLex-1834]

... , treibt aus einer Wurzel 6–10 starke Halme und jede Aehre hat 4–5 kleine Nebenähren. In Neapel und ... ... polnische W. ist der ansehnlichste von allen Sorten, hat 5 F. lange Halme und einen halben F. lange Aehren. Er bestockt sich ungemein stark seine ...

Lexikoneintrag zu »Waizen (Botanik)«. Damen Conversations Lexikon, Band 10. [o.O.] 1838, S. 370.
Immortellenkörbchen

Immortellenkörbchen [DamenConvLex-1834]

Immortellenkörbchen sind niedliche Spielereien, die mit vorzüglicher Nettigkeit in den herrnhuter ... ... , vermischt mit zarten, abgetrockneten und gepreßten Farrenkräutern und Schlingpflanzen. Man läßt darüber Halme von Zittergras, Schilfbüschel, Grasblüthen und angemalten Hafer hinausragen. Wer auf dem Lande ...

Lexikoneintrag zu »Immortellenkörbchen«. Damen Conversations Lexikon, Band 5. [o.O.] 1835, S. 411-412.
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