O ist das logische Zeichen für das besonders verneinende Urteil (»negat O, sed particulariter«). Aus lauter verneinenden Prämissen folgt nichts (»ex mere negativis nihil sequitur«). Vgl. A.
G GABLER, G. A. (1786 – 1853), Lehrbuch der ... ... . (1851 – 1895), Grundzüge der Moral, o. J. –, Moralphilosophie. 1888. –, Philosophische Consequenzen ... ... Das Seelenleben der Tiere und Menschen. 1861. GLINKA, G. DE, Philosophie du droit. 1842. GLOGAU, G. (1844 – 1895), Vorlesungen über Religionsphilosophie. Hrsg. ...
O OCCAM, WILH. VON (1347), Summa totius logices (tractatus logices ... ... 1903. OPZOOMER, C. W. (1821 – 1892), Logik. Übers. von G. Schwindt. 1852. ORIGENES (185 – 254 n. Chr.), Opera. Migne ...
Minimum : Kleinstes, Einfachstes, Atom (s. d.), Monade ... ... Minima« nennt LUCREZ die Atome (De rer. nat. I, 615 u. ö.). Nach G. BRUNO ist das »minimum« »quod ita est pars, ut eins nulla ...
A : in der Schul- Logik = Zeichen für das ... ... alle S sind P), »Asserit A sed universaliter« (bei PETRUS HISPANUS: Prantl, G. d. L. III, 431). »Asserit A« wohl schon bei PSELLUS ...
M ist 1) das Zeichen für den Mittelbegriff (6 ... ... bei der logischen Conversion (s. d.). »M vult transponi« (vgl. PRANTL, G. d. L. II, 274 ff., III, 48 f.).
Gut : vgl. MAUPERTUIS, Oeuvr. I, 171 (G. = Summe des Angenehmen). FRIES, Anthr. § 47. CARRIERE, Weltordn. S. 222. NATORP, Socialpäd. 2 , S. 48, 71, 109, 139, 292 (echter Sinn des Guten = das ...
Wert : vgl. ALLIHN, Gr. d. allg. Eth. S. 28 ff.. LIPPS, Leitfad. d. Psychol. S. 62, 175 f.. 186 (»Wertapperception«). O. KRAUS, Zur Theorie des Wertes, 1902.
... , De augm. V, 1. J. G. WALCH, Histor. logicae, in: Parerga academica, 1721, p. 454 ... ... Log., 1894. J. E. CREIGHTON, An Introductory Logic, 1898. J. G. HIBBIN, Inductive Logic, 1896. R. BLAKEY, Historical sketch of logic ...
Anmut ist Schönheit in der Bewegung , beruht in der ... ... . bestimmte »Anmut« als undeutliche Vorstellung einer Schönheit des Kleinen (DESSOIR, G. d. n. Psych. I 2 , S. 596). SCHILLER definiert: ...
... der Identität (s. d.). J. G. FICHTE erklärt den Satz A = A für den Ausgangspunkt der ... ... das Ich gesetzt, »schlechthin und ohne allen Grund « (Gr. d. g. Wiss. S. 4). Dagegen gilt der Satz Ich = Ich ...
Kanon ( kanôn ): Richtmaß, Regel . Kanônes sind logische Regeln (PSELLUS, bei PRANTL, G. d. Log. II, 268). KANT versteht unter »Kanon« der reinen Vernunft den » Inbegriff der Grundsätze a priori des richtigen Gebrauchs ...
Sehen s. Gesichtssinn, Wahrnehmung , Lichtempfindungen . Nach O. LIEBMANN ist »objectives Sehen« »derjenige Act unserer Intelligenz , durch welchen der Inhalt unserer Gesichtswahrnehmungen localisiert und objectiviert wird« (Anal. d. Wirkl. 2 , S. 49).
Geist : vgl. HEGEL, Ästh. I, 103, 120 f.. ... ... Wiss. I, 366, 372 ff.. L. KNAPP, Rechtsph. S. 27 (G. = Phänomen der Materie). PAULHAN, Phys. de l'espr. p. 40 ...
Aditi : Unendlichkeit, auch Materie ( Upanishads ). (Vgl. DEUSSEN, Allg. G. d. Ph. I, 200.)
Ferio ist der vierte Modus der ersten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein verneinend (e), Untersatz besonders bejahend (i), Folgerung besonders verneinend (o).
Exact : vgl. O. LIEBMANN, Anal. d. Wirkl. 2 , S. 282.
... « (l. c. S. 156). Nach G. THIELE enthält das Urteil ein » Meinen « (s. d.) als ... ... im Urteile das Subject und das Prädicat als Begriffserlebnisse« (1. G. S. 191 f.). Der Übergang aus dem Empfinden ... ... ein unvollständiges Urteil, der Keim zu einem solchen (1. G S. 359). Daß das Urteil keine ...
... m. Seele S. 32, 50 (G. primäre Zustände der Seele). GERLACH, Hauptm. d. Philos. ... ... , 231, 237. BENEKE, Sittenl. II, 120 f.. G. BIEDERMANN, Philos. I, 29 ff.. SCHILLING, Psychol. S. 68 ... ... 93. M. DIEZ, Theor. d. Gefühls, 1892, S. 145. G. H. SCHNEIDER, Menschl. Wille ...
Glaube : vgl SPINOZA, De Deo II. R. ADAMSON, Enc. ... ... . 371 ff.. FOUILLÉE, Ps. d. id.-forc. I, 328 ff. (G. = »l'effet final des idées-forces réfléchi dans la conscience«). LIPPS, ...
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