... er nicht ist; in dieser, was er sein soll« (K., H. u. B. S. 165). WUNDT versteht unter dialektischen Methoden ... ... in der Besonderung enthaltene Gegensatz zu einer höheren Einheit aufgehoben, d.h. die abstracte Einheit des Allgemeinen ...
... Geist hat »la faculté de les connoistre..., quand il y pense comme il faut« (Nouv. Ess. I, ch. 1, ... ... et sont en nous d'une manière virtuelle, en sorte qu'on les y peut trouver en considérant attentivement et rangeant ce qu'on a déjà ...
... gibt präsentative, repräsentative, präsentativ-repräsentative, re-repräsentative Erkenntnis, d.h. Wahrnehmungs - und begriffliche Erkenntnis nebst den Zwischenstufen (l.c. § ... ... Stufen solcher logischen Bearbeitung gibt es: Wahrnehmungs -, Verstandes -, Vernunfterkenntnis, d.h. Erkenntnis des praktischen Lebens , einzelwissenschaftliche, philosophische ...
... gibt Real - und Nominaldefinitionen ( ho horizomenos deiknysin ê ti esti ê ti sêmainei tounoma , Anal. post. II, 7; ... ... S. 225, 508). Nach G. E. SCHUTZE ist die Definition die »Angabe der einem Begriff ... ... . d. Log. S. 270). DESTUTT DE TRACY betont: »Il n'y a jamais que des définitions d ...
... Gelegenheit der Wahrnehmung , nicht aus dieser (Phaedo 75 E, 76 E, 92 D). Plato spricht geradezu von einem »Vorauswissen ... ... d.) KREYENBÜHL an (Phil. Monatsh. Bd. XVIII, H. 3). H. SCHWARZ lehrt einen »voluntaristischen Apriorismus «. ...
... »Ding an sich« für ein »Unding« (Religionsphilos. S. 295). E. LAAS hält die Frage nach den Dingen an sich, wegen ... ... f.). RIEHL hält nur die »Grenzen« der Dinge für erkennbar, d.h. die in unseren Anschauungs - und ...
... Ich.« »Zu ihm steht alles in Beziehung« (Gr. e. Erk. S. 8). Zu unterscheiden ist zwischen concretem und abstractem Ich ... ... Erlebnisse , es besteht in der »permanent possibility of feeling« (Examin.). Nach H. SPENCER resultiert das Ich aus der ... ... : » Das Ich ist nichts als ein psychisches Phänomen , d.h. die Vorstellung des Ich ...
... Realität « (l.c. S. 154). Nach H. COHEN ist die Idee »das Selbstbewußtsein des ... ... sind« (Jahrb. d. Medic. I, H. 1, S. 34; H. 2, S. 31; II, H. 2, S. 142). ...
... d. Wiss. S. 200). J. H. FICHTE definiert die Atome als »einfache Unzerlegbarkeiten, aber qualitativer ... ... ist nur als eine gemeinschaftliche zu denken« (Vers. e. n. Gott . S. 112 ff.). E. v. HARTMANN betrachtet die Materie als aus » ...
... begriffenes Zusammen von einfachen Daten« des Bewußtseins (Gr. e. Erk. S. 68, 126 ff., 138). Nach REHMKE gründet sich ... ... die durch eine Causalgesetzlichkeit einheitlich umspannten Concreta« (Log. Unt. II, 249). H. CORNELIUS erklärt, das Ding sei seinem Begriffe nach »identisch mit ...
... einen durch sich selbst klaren Satz ( ho estin alêthes ê pseudos ê pragma autoteles apophanton hoson eph' heautô, , Diog. L. ... ... Raum und Zeit , sich in der Construction , d.h. durch die Zurückführung der Sätze auf die apriorischen Verknüpfungen der ...
... « (»Idealgrund,« »logischer« Grund), endlich »Bewegungsgrund« (1. e. S. 259). Nach PLATNER ist ein Grund das, »woraus erkannt ... ... Tr. S. 107). Ähnlich KIESEWETTER (Log. I, 16) und G. E. SCHULZE (Allg. Log. § 19). Nach FRIES ist ...
... . d.) Geist . I, 192). Nach E. REINHOLD bedeutet »Gemüt« »die Sphäre oder Fähigkeit der intellectuellen ... ... Lehrb. d. philos. propäd. Psychol. S. 222 ff.). Nach J. H. FICHTE ist das Gemüt das »stete, bleibende, 'Sich- ... ... Es hat seinen Sitz im Geiste , d.h. Fühlen und Begehren sind zunächst » Zustände ...
... zum Leibe , letztere zur Seele (Gr. e. Erk. S. 341). Nach einer Auffassung gilt das Gefühl ... ... die naturgemäße Beschaffenheit des Organs wiederhergestellt oder verändert wird (Tim. 64 E squ., 65 A, 66 C, 67 A; Phileb. ...
... zu einem gegebenen Sein bewußt ist« (Transcendentalpsych. S. 167). Nach H. CORNELIUS verfolgt das theoretische Denken »stets das Ziel , Zusammenhang ... ... »die logische Verallgemeinerung der empirischen Einzelwahrnehmung« (K., H. u. B. S. 181). J. ST. MILL ...
... nach welchen sich alle Processe in den äußeren Erscheinungen vollziehen« (Vers. e. n. Gottesbegr. S. 77). Die Gesetze sind »teleologischer ... ... zusammenfassen« (Psychol. d. Erk. I, 73). Wie E. MACH betrachtet H. CORNELIUS die physikalischen Gesetze als »vereinfachende, zusammenfassende ...
... ohne Beihilfe der Anschauung « (l.c. S. 423). Nach E. REINHOLD ist der Glaube (als Meinen ) »ein mehr oder weniger ... ... 105). R. AVENARIUS rechnet den Glauben zu den »Epicharakteren«, durch die ein E- Wert (s. d.) modificiert, bestimmt ...
... esti de auto to pathos kata Zênôna ê alogos kai para physin psychês kinêsis ê hormê pleonazousa (Diog. L. ... ... die Affecte als »perturbations ou passions« in die »pensées confuses où il y a de l'involontaire et de l'inconnu« ... ... 1887), auch SERGI (Dolore e piacere 1894). Vgl. CH. FÉRÉ, Sensat. et mouvem. 1887, ...
... apodeixis men oun estin, hotan ex alêthôn kai prôtôn ho syllogismos ê, ê ek toioutôn, ha dia tinôn prôtôn kai alêthôn tês peri auta ... ... Schlußkette , welche zu dem gegebenen Satze T die Prämissen ergänzt, aus deren Ineinandergreifen T als denknotwendige Forderung hervorgeht« ...
... die göttlichen, überweltlichen Äonen, d.h. hypostasierte Kräfte , die an der Gottheit und ihrer Ewigkeit ... ... , 29 f.). Vgl.c. F. BAUR, Die christl. Gnosis 1835; E. H. SCHMITT, Die Gnosis I, 1903. Vgl. Äon, Pleroma ...
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