Motivation : Bestimmung des Willens durch Motive (s. d.). Nach der eudämonistischen (s. d.) Motivation besteht das Motiv in dem Gefühle der Lust oder Unlust , nach der charakterologischen im Charakter des Handelnden selbst. ...
Gesinnung : Sinnesweise, Willenshabitus, dauernde Willensrichtung, die Motivation des Handelns in ethischer Hinsieht, die gefühlsbetonten Vorstellungen , aus denen der Wille entspringt. Die Gesinnung ist ein Kriterium des Sittlichen (s. d.). – Den ethischen Wert der guten Gesinnung ...
... 161 ff.). SCHOPENHAUER sieht in der Motivation ein Art der Gestaltung des Satzes vom Grunde ... ... durch Instinct (s. d.) oder durch Motivation bewegt, ohne daß ein absoluter Gegensatz zwischen beiden Bestimmungsgründen besteht ... ... in ganz anderer Art. Hieraus ergibt sich der wichtige Satz : die Motivation ist die Causalität von innen gesehen « (Vierfache ...
Grund ( logos , ratio) ist ein Gedanke , insofern er ... ... und Denken -wollen ursprünglich eigene) Frage nach dem »Warum«, nach der Motivation und Determination eines Geschehens . Eine logische Regel ist: Mit ...
Handlung ( Action ) ist eine zweckvolle Betätigung, die Ausführung einer ... ... , die nur das geistige Leben des Ich modificiert. In der Impulsivität oder Motivation (s. d.) der Handlungen bekundet sich deren Willenscharakter. Nach ARISTOTELES ist ...
Utilitarismus ( Utilismus ) heißt der Nützlichkeitsstandpunkt in der Ethik . ... ... Erklärung des Sittlichkeitsursprunges aus (individuellen oder socialen) Nützlichkeitserwägungen, b. als Motivation , Normierung, Wertung des sittlichen Handelns, Aufstellung der Wohlfahrt als ...
Grunde, Satz vom (zureichenden) (»principium rationis sufficientis«) ist ... ... § 36). 4) Satz vom Grunde des Handelns ( Gesetz der Motivation ): »Bei jedem wahrgenommenen Entschluß , sowohl anderer als unser, halten wir ...