... , 3) die einfache Conversion (s. d.): »S vult simpliciter verti.« – Bei R. ... ... S alles aus der »Umgebung« des » System C « (s. d.), was den Stoffwechsel desselben bedingt und bildet. F (S) bedeutet die mit S gesetzten Systemveränderungen (Krit. d. rein. ...
M ist 1) das Zeichen für den Mittelbegriff ... ... für die »Metathesis praemissorum« (s. d.) bei der logischen Conversion (s. d.). »M vult transponi« (vgl. PRANTL, G. d. L. II, 274 ff., III, 48 ...
C = (scholastisches) Symbol für die logische Conversion (s. d.), auch für die Umkehrung ins Gegenteil (»conversio syllogismi«), die »ductio per contradictoriam propositionem sive per impossibile«. Vgl. Conversion.
E : l) logisches Zeichen für das allgemein verneinende Urteil (»negat e, sed universaliter«); 2) Zeichen für die » Empfindlichkeit « (s. d.)
... . I, 15). Die E-Werte zerfallen in » Elemente « (s. d.) und » Charaktere « (s. d.). Sie sind von den » Schwankungen « (s. d.) des » Systems C« (s. d.) »abhängige« Grundwerte von verschiedenen Modificationen (l ...
System C s. C.
... oder Behauptung des Maximums (l.c. S. 60 ff.). Durch die »Congregation« ... ... Systeme C höherer Ordnung «, » Congregalsysteme « ( S C) (l.c. S. 153 ff.). Vgl. Principialcoordination , Vitaldifferenz . ...
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... Zeichen für das allgemein bejahende Urteil (alle S sind P), »Asserit A sed universaliter« (bei PETRUS HISPANUS: Prantl, G. d. L. III, 431). »Asserit A« wohl schon bei PSELLUS (1. e. I, 643, 656). Vgl. Logik von PORT-ROYAL II, ...
Allsinn : das Vermögen , die Wesenheit ... ... Dinge unmittelbar zu erfassen (SCHELLING u. a.), = intellectuelle Anschauung (s. d.), Einheit von äußerem und innerem Sinne (vgl. G. M. KLEIN, Anschauungs - und Denklehre 1824, § 77).
... )«: tätige Ursache . »C. adaequata«: entsprechende Ursache . »C. cognoscendi«: Erkenntnisgrund . ... ... hou heneka bei ARISTOTELES). »C. formalis«: gestaltende Ursache . »C. immanens und transiens«: immanente ... ... anderes) übergehende Ursache . »C. influens«: einfließende Ursache . »C. instrumentalis«: Mittelursache . ...
... , Grd(s. d.) Krit. II, 39; l.c. S. 109). »Anmut ist eine bewegliche Schönheit ... ... ihrem Subjecte zufällig entstehen und ebenso aufhören kann« (l.c. S. 96). Sie ist Ausdruck der »schönen Seele ...
... Schema für den Satz der Identität (s. d.). J. G. FICHTE erklärt den Satz A = A ... ... »schlechthin und ohne allen Grund « (Gr. d. g. Wiss. S. 4). Dagegen gilt der Satz Ich = Ich ...
Andre , das ( ta alla tou henos, to ... ... Einen, die Mannigfaltigkeit , Unbestimmtheit, die am Formprincip, an der Idee (s. d.) teilhat (Parm. 158 C, 129 A, 239 f., 208 f., Phaedo 100 C, 102 B).
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