M ist 1) das Zeichen für den Mittelbegriff (6. d.) ... ... »Metathesis praemissorum« (s. d.) bei der logischen Conversion (s. d.). »M vult transponi« (vgl. PRANTL, G. d. L. II, 274 ff ...
O ist das logische Zeichen für das besonders verneinende Urteil (»negat O, sed particulariter«). Aus lauter verneinenden Prämissen folgt nichts (»ex mere negativis nihil sequitur«). Vgl. A.
T : Symbol für den Terminus (s. d.) eines Schlusses.
M MAAS, J. G. E. (1766 – 1823), ... ... und Pathologie der Seele. 1870. MAUPERTUIS, P. L. M. DE (1698 – 1759), Essai de ... ... Künste. 1900. MEINERS, CHR. (1747 – 1810), Grundriß der Seelenlehre. O. J. –, Vermischte philosophische Schriften. 1775. MEINONG, A., Psychologisch ...
T TAFEL, Geschichte und Kritik des Skepticismus. 1834. TAINE ... ... 1684), Erotemata metaphysica. 1705. THON, O., Americ. Journal of Sociology. 1897. THORNDIKE, Animal Intelligence. ... ... 1899. TILLE, A., Von Darwin bis Nietzsche. 1895. TINDAL, M. (1656 – 1733), ...
O OCCAM, WILH. VON (1347), Summa totius logices (tractatus logices ... ... communem et rationem. 1753. OETTINGEN, A. v., Moralstatistik. 1874. OFFNER, M., Die Grundformen der Vorstellungsverbindungen, Philos. Monatsh. 1892. –, Die Willensfreiheit. ...
Tao heißt nach der Lehre des chinesischen Philosophen LAO-TSZE das qualitätslose, immaterielle, vollkommene, absolute Ursein, aus dem alles emanierte (vgl. M. v. Brandt, Die chines. Philos. S. 53).
Wert : vgl. ALLIHN, Gr. d. allg. Eth. S. 28 ff.. LIPPS, Leitfad. d. Psychol. S. 62, 175 f.. 186 (»Wertapperception«). O. KRAUS, Zur Theorie des Wertes, 1902.
Sehen s. Gesichtssinn, Wahrnehmung , Lichtempfindungen . Nach O. LIEBMANN ist »objectives Sehen« »derjenige Act unserer Intelligenz , durch welchen der Inhalt unserer Gesichtswahrnehmungen localisiert und objectiviert wird« (Anal. d. Wirkl. 2 , S. 49).
Ferio ist der vierte Modus der ersten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein verneinend (e), Untersatz besonders bejahend (i), Folgerung besonders verneinend (o).
Exact : vgl. O. LIEBMANN, Anal. d. Wirkl. 2 , S. 282.
Schlaf ist ein physiologisch-psychischer Zustand , der als Folge ... ... zur Restauration des Organismus periodisch eintritt oder durch Langeweile, narkotische Stoffe , Gehirndruck m s. w. bewirkt wird. Physiologisch ist der Schlaf noch nicht genügend erklärt. ...
Lernen ist nach PLATO eine Anamnese (s. d.) ( hê mathêsis , Meno 81 D squ.). So auch M. FICINUS, Nicolaus TAURELUS (Philos. triumph. 1), nach VAL. WEIGEL, (Studium universale 1700, C. 3) u. a. – FRIES ...
Modern : zeitgemäß, dem actuellen Empfinden und Denken gemäß, modisch. M. MESSER bemerkt: »Je mehr sich etwas vom Alten, Gewohnten unterscheidet, nicht aus Willkür , sondern als Product einer Entwicklung oder als Anfang einer Entwicklungsmöglichkeit, desto moderner ist ...
Fesapo ist der vierte Modus der vierten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein verneinend (e), Untersatz allgemein bejahend (a), Folgerung besonders verneinend (o).
Mensch : Nach MAXIMUS CONFESSOR ist der M. ewig in Gott. – Vgl. NATORP, Socialpäd. S. 184, 191 u. ff.
Zufall : vgl. O. LIEBMANN, Anal. d. Wirkl.2, S. 190 (Z. ist auch gesetzliche Notwendigkeit).
Baroco ist der zweite Modus der zweiten Schlußfigur: Obersatz allgemein bejahend (a), Untersatz und Folgerung besonders verneinend (o).
Synaden nennt O. CASPARI die empfindenden kleinsten Teilchen der Materie . »Synaden«, weil sie »Überall nur in Verbindung und in Gruppen vorkommen, sich somit niemals isolieren können und sich stets gegenseitig ergänzend fordern« ( Kosmos I, 277 ff., 459 ff.. ...
Minimum : Kleinstes, Einfachstes, Atom (s. d.), Monade ... ... Minima« nennt LUCREZ die Atome (De rer. nat. I, 615 u. ö.). Nach G. BRUNO ist das »minimum« »quod ita est pars, ut ...
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