M ist 1) das Zeichen für den Mittelbegriff ... ... die »Metathesis praemissorum« (s. d.) bei der logischen Conversion (s. d.). »M vult transponi« (vgl. PRANTL, G. d. L. II, 274 ff., III, 48 f.).
O ist das logische Zeichen für das besonders verneinende Urteil (»negat O, sed particulariter«). Aus lauter verneinenden Prämissen folgt nichts (»ex mere negativis nihil sequitur«). Vgl. A.
I : logisches Zeichen für das besonders bejahende Urteil (»asserit i, sed particulariter«).
M MAAS, J. G. E. (1766 – 1823), ... ... Diss. 1885. MESSER, M., Die moderne Seele. 1902. –, Moderne Essays. 1901. MEUMANN, ... ... Rhythmus. 1894. –, Die Sprache des Kindes. 1903. MEVIUS, D., Prodromus iurisprud. gent. communis. 1657 ...
D DAHN, F., Die Vernunft im Recht. 1879. ... ... mouvement. 1770. –, Entretien entre d'Alembert et Diderot ou Le rêve d'Alembert. 1831. DIELS, H ... ... –, Einleitung in die Geisteswissensch. Bd. I. 1883. –, Die Einbildungskraft des Dichters. 1887. ...
O OCCAM, WILH. VON (1347), Summa totius logices ( ... ... Moralstatistik. 1874. OFFNER, M., Die Grundformen der Vorstellungsverbindungen, Philos. Monatsh. 1892. –, Die Willensfreiheit ... ... OPPENHEIMER, Z., Physiologie des Gefühles. –, Bewußtsein – Gefühl, Grenzfragen d. Nerven- u. Seelenlebens. H. XXIII. ...
I, J JACOBI, F. H. (1743 – 1819), ... ... of Logic. 1890. JOUFFROY, Cours d'esthétique. 1845. –, Übersetzung der WW. Thomas Reids. 1828. ... ... Chr.), Opera. Migne, Patrologiae cursus completus. Vol. VII. IRONS, D., A Study in the ...
Ferio ist der vierte Modus der ersten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein verneinend (e), Untersatz besonders bejahend (i), Folgerung besonders verneinend (o).
Ferison ist der sechste Modus der dritten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein verneinend (e), Untersatz besonders bejahend (i), Folgerung besonders verneinend (o).
Festino ist der dritte Modus der zweiten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein verneinend (e), Untersatz besonders bejahend (i), Folgerung besonders verneinend (o).
Felapton ist der zweite Modus der dritten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein verneinend (e), Untersatz besonders bejahend (i), Folgerung besonders verneinend (o).
Âtman : Hauch, Odem, Lebenshauch, das Selbst , das Wesen ... ... Urkraft , das Weltprincip ( Vedische Philosophie ). Vgl. DEUSSEN, Allg. Gesch. d. Phil. I, 1, S. 285 ff.).
Agens ( to poioun ): das Tätige, Wirkende ... ... Wirkens . »Agens est nobilius patiente« (AUGUSTINUS, THOMAS, Sum. th. I, 79, 2) = aei timiôteron to poioun tou paschontos (ARISTOTELES, De an. III, D, 430a 18). Vgl. Action .
Aditi : Unendlichkeit, auch Materie ( Upanishads ). (Vgl. DEUSSEN, Allg. G. d. Ph. I, 200.)
Darii ist der dritte Modus der ersten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein bejahend (a), Untersatz und Folgerung besonders bejahend (i).
... tapas«) = ein Mittel der Erkenntnis des Brahman (s. d.), auch als schöpferisches Princip gedacht (DEUSSEN, Allg. Gesch. d. Philos. I, 2, 70 f.). In der Askese besteht die ... ... und Pädagogik (vgl. PAULSEN, Syst. d. Eth. II 5 , 15 ff.).
Fesapo ist der vierte Modus der vierten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein verneinend (e), Untersatz allgemein bejahend (a), Folgerung besonders verneinend (o).
Datisi ist der vierte Modus der dritten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein bejahend (a), Untersatz und Folgerung besonders bejahend (i).
... anderen menschlichen Individuums angenommen wird« (Krit. d. r. Erf. I, 15). Die E-Werte zerfallen in » Elemente « (s. d.) und » Charaktere « (s. d.). Sie sind von den » Schwankungen « (s. d.) des » Systems C« (s. d.) »abhängige« Grundwerte ...
Emotion : Gemütsbewegung (s. d.). Die Emotionen (»emotions«, engl.) umfassen höhere Gefühle , Affecte ... ... Princ. philos. IV, 190; HUME (Of the Pass. I, sct. 1, p. 76); H. SPENCER, Psych. I, § 66).
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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