... Denkens teils zu der Hervorrufung und Festhaltung der Vorstellungen , wie auch mittelbar hierdurch zu der Leitung und Beherrschung seiner Gemütsempfindungen, teils zu ... ... c, S. 158). Nach W. ROSENKRANTZ entwickelt sich das Wollen wie das Denken aus dem » Vermögen der freien Selbstbestimmung « ...
... Hemmung des Lebens « (Phy(s. d.) Gef. S. 72). J. DUBOC meint, »daß ... ... sie zur Erhaltung des Lebens in enger Beziehung« (S. 149). Wie Wundt (s. unten) unterscheidet Jerusalem drei Grundrichtungen des Gefühls ... ... (Prälud. S. 194 f.). E. v. HARTMANN bestimmt (wie schon SCHOPENHAUER) Lust und Unlust ...
... und von den Nebenumständen der Dinge wie Zeit , Raum u. s. 11. (Ess. c. ... ... . S. 50 ff.). Vgl. MEINONG, Zeitschr. f. Psychol. u. Phy(s. d.) Sinne Bd. 24. Vgl. Allgemein .
... S. 591 f.) M. BENEDICT: »Als aprioristisch erscheinen gewisse Vorstellungen , wie z.B. jene von Zeit und Raum , gewisse Empfindungen ... ... ist jeder Teil der Vorstellungen ( Materie wie Form ) »a priori , sofern die psychischen Tätigkeiten ...
... . Beziehung zur psychophys. Disposition . Ähnlich wie WUNDT lehrt G. VILLA (Einl. in d. Psychol. S. 284 ... ... Vorstellung bewirken können, zur Aufnahme einer neuen Sinnesempfindung oder Vorstellung « (Phy(s. d.) Gef. S. 103). Es befinden sich hier »gewisse ...