... alles, sofern es Object einer Formung ist oder werden kann, allen Gehalt einer Sache , eines ... ... von oder zu etwas, im Verhältnis zu einer höheren, activeren Form , einer Formung. Seit KANT unterscheidet man Form (s. d.) und ...
... Unbegrenzte, Unendliche meist weniger gilt als das Begrenzte, wird seit PHILO und (seit der christlichen Philosophie ) das Unendliche zunächst in ... ... anderes ist als der Begriff einer unerschöpflich vermehrbaren Größe « (Philos. Aphor. I, § 1209). ... ... welchem nichts gedacht wird als die unerschöpfliche Vermehrbarkeit einer Größe , der Begriff des mathematisch Unendlichen, nicht des ...
... Vgl. TAINE, De l'Intellig. – COMTE bestreitet die Möglichkeit einer subjectiven, auf innerer Beobachtung (s. d.) fußenden Psychologie ( ... ... Totalität verständlicht werden« (l. c. S. 22). Das führt zu einer Antinomie , die das psychologische Problem ...
... , d.h. abstrahierend und associierend tätige Bezug des Ich mit einer andern Vorstellung « (l. c. S. 52 ff.). Nach C ... ... Wodurch ein sog. selbstbewußter Act sich von dein bloß bewußten unterscheidet, ist neben einer Intensitätserhöhung vornehmlich das Hinzutreten interpretativer Empfindungen ...
... Das wahre Sein des Ganzen ist nur dann, wenn die Ewigkeit des Einzelnen gesichert ist« (l.c. S. 57). Zur Schellingschen ... ... stellt höchstens eine materialistische (s. d.) Naturtheorie auf. Dann kommt es zu einer neuen Naturphilosophie auf Grundlage der Naturwissenschaften , die ...