Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (46 Treffer)
1 | 2 | 3
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Philosophie | Eisler-1904 
Einschränken auf Kategorien: Lexikalischer Artikel 
Social

Social [Eisler-1904]

Social (socius): auf die Gesellschaft bezüglich, der Gesellschaft angehörend, durch die Gesellschaft bedingt. Vgl. Sociologie .

Lexikoneintrag zu »Social«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 389.
Social tissue

Social tissue [Eisler-1904]

Social tissue s. sociales Gewebe.

Lexikoneintrag zu »Social tissue«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 389.
Sozial, Soziologie

Sozial, Soziologie [Eisler-1904]

Sozial, Soziologie s. Social , Sociologie .

Lexikoneintrag zu »Sozial, Soziologie«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 411.
Rache

Rache [Eisler-1904]

Rache , die aus dem verletzten Ich- und Selbstgefühl entspringende, ... ... erlittenen Übeltat zielende affectmäßige Reaction des Willens. An die Stelle der Rache tritt social die im Dienste des Rechtes (s. d.) stehende Strafe .

Lexikoneintrag zu »Rache«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 182.
Mythus

Mythus [Eisler-1904]

Mythus mythos Rede, Erzählung) heißt die primitive, die bildlich- ... ... Naturauffassung als Bestandteil der Religion (s. d.). Der Mythus ist ein social-geistiges Gebilde , ein Product des Gesamtgeistes , aber modificiert durch ...

Lexikoneintrag zu »Mythus«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 701-702.
Synergie

Synergie [Eisler-1904]

Synergie : Mitwirkung, Zusammenwirken. Nach L. F. WARD ist »synergy« ein Weltprincip. Resultat der Synergie ist »construction«, Structur. Die »social synergy« bedingt die »social structures« (Pure Sociol. p. 171 ff.).

Lexikoneintrag zu »Synergie«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 471.
Sophisten

Sophisten [Eisler-1904]

Sophisten sophistai heißen ursprünglich in Griechenland alle geistig gewandten, geistig und social tätigen Männer, alle Denker und Weisen. Seit der zweiten Hälfte des fünften Jahrhunderts v. Chr. heißen Sophisten besonders Leute, die (für Bezahlung) die Kunst zu sprechen, zu denken, ...

Lexikoneintrag zu »Sophisten«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 410-411.
Sociologie

Sociologie [Eisler-1904]

... (ib. p. 4) Die »social physiology« ist das Studium der »social activities« (l. c. p ... ... (l. c. p. 99). »The social forces are... psychical, and hence sociology must have a ... ... die Biologie nur indirect (ib.). nie »social staties« hat es zu tun »with the creation of an ...

Lexikoneintrag zu »Sociologie«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 390-407.
Volksgeist

Volksgeist [Eisler-1904]

Volksgeist (Volksseele) ist der in einer Volksgemeinschaft lebendige, in der Erzeugung social-geistiger Gebilde wirksame Gesamtgeist (s. d.). Vom Volksgeist, »l'esprit général d'une nation«, spricht schon MONTESQUIEU (L'espr. des lois XIX, 4). »Plusieurs choses ...

Lexikoneintrag zu »Volksgeist«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 652-653.
Moral sense

Moral sense [Eisler-1904]

... das Gute und Schlechte , angeborenes oder social bedingtes und als Disposition ererbtes Sittlichkeitsgefühl, Sittlichkeitsbewußtsein, moralisches Urteilsvermögen . ... ... ). Das Gef. 2 , S. 165 ff.). UNOLD unterscheidet individuell- und social-ethische Gefühle (Gr. d. Eth. S. 196 ff.). – ...

Lexikoneintrag zu »Moral sense«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 693-694.
Sociales Gewebe

Sociales Gewebe [Eisler-1904]

Sociales Gewebe (»social tissue«) nennt LESLIE STEPHEN den Complex der constanteren socialen Verhältnisse .

Lexikoneintrag zu »Sociales Gewebe«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 389.
Gut

Gut [Eisler-1904]

... bald in die Energieentfaltung, bald in das (individuell-social) Nützliche, bald in das Sittliche verlegt. Manchmal wird das Gute ... ... Freude erzeugen oder Leid verhindern« (l.c. S. 12). Individuell und social Gutes sind zu unterscheiden (l.c. S. 18) ... ... 39 ff.). Nach P. RÉE ist »gut«, social geurteilt, das Löbliche, Belohnenswerte, schlecht das Verwerfliche. ...

Lexikoneintrag zu »Gut«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 419-426.
Welt

Welt [Eisler-1904]

Welt ( kosmos , mundus) ist die Gesamtheit aller Dinge , ... ... FOUILLÉE läßt sich die Welt als »une vaste société d'êtres« betrachten (Scienc. social. p. 417). Nach E. G. OPITZ ist die Welt an sich ...

Lexikoneintrag zu »Welt«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 716-720.
Ethik

Ethik [Eisler-1904]

... der Ethik hebt sie über die ( Social -) Psychologie des Sittlichen , auf die sie sich gründet, hinaus. ... ... 1, 84; Stob. Ecl. II, 6) Eine eudämonistische (zugleich auch social-utilitaristische) Ethik lehren die Epikureer (s. d.). Das êthikon ...

Lexikoneintrag zu »Ethik«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 311-316.
Sitte

Sitte [Eisler-1904]

... des juridischen ethischen Normzwanges eine Reihe von social wichtigen Handlungen der Form nach regeln. Der ursprüngliche ... ... im Recht I, 23). Die Sitte enthält das Moment des social Verpflichtenden (l. c. II, S. 242 ff.). Nach TH. ...

Lexikoneintrag zu »Sitte«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 368-370.
Genie

Genie [Eisler-1904]

Genie (genius, ingenium): schöpferische Begabung des Geistes , außerordentliche ... ... u. Irrs.) auf. Dagegen u. a. die Ansichten von BALDWIN ( Social and ethical interpretat. in mental developm. B. I), TARDE (Les lois ...

Lexikoneintrag zu »Genie«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 372-374.
Object

Object [Eisler-1904]

Object (obiectum, antikeimenon , »Gegenwurf«, das Gegen-Stehende): ... ... in bezug seiner Natur . Diesen complexen Begriff werde ich das sociale Object (social object) nennen« im Unterschiede von »individual object« (l. c. ...

Lexikoneintrag zu »Object«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 1-45.
Tugend

Tugend [Eisler-1904]

Tugend ( aretê , virtus) ist sittliche Tauglichkeit, Tüchtigkeit in sittlicher ... ... . S. 437). Nach E. LAAS sind Tugenden Charaktereigenschaften im Sinne des social Nützlichen ( Ideal . u. Posit. II, 270 ff.). So auch GIZYCKY ...

Lexikoneintrag zu »Tugend«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 526-533.
Gesetz

Gesetz [Eisler-1904]

Gesetz ist der Inhalt eines Imperativs , einer Willensforderung bezw. ... ... » Fundament « in der Erfahrung , in den Objecten selbst. Die social - historischen Gesetze sind Modificationen psychologischer Gesetze. Die Geschichte des ...

Lexikoneintrag zu »Gesetz«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 378-383.
Cultur

Cultur [Eisler-1904]

Cultur (geistige, sociale, ethische): Ausbildung der intellectuellen und moralischen ... ... im Dienste höherer Bedürfnisse im Sinne einer fortschreitenden Humanität , Inbegriff der social entstandenen Gebilde und Institutionen, bewußtes, planmäßiges Leben unter dem Einflusse von ...

Lexikoneintrag zu »Cultur«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 192-193.
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Wieland, Christoph Martin

Alceste. Ein Singspiel in fünf Aufzügen

Alceste. Ein Singspiel in fünf Aufzügen

Libretto zu der Oper von Anton Schweitzer, die 1773 in Weimar uraufgeführt wurde.

38 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon