R ist bei R. AVENARIUS das Symbol für ... ... Wert , sofern er als Bestandteil der »Umgebung« (s. d.) des Aussagenden genommen wird (Krit. d. rein ... ... einem R gesetzten Änderungen des » System C « (s. d.), einen »partialsystematischen Factor« ( ...
... im Schluß , 3) die einfache Conversion (s. d.): »S vult simpliciter verti.« – Bei R. AVENARIUS bedeutet S alles aus der »Umgebung« des » System C « (s. d.), was den Stoffwechsel desselben bedingt und bildet. F (S) bedeutet die mit S gesetzten Systemveränderungen (Krit. d. ...
A : in der Schul- Logik = Zeichen für das allgemein bejahende Urteil (alle S sind P), »Asserit A sed universaliter« (bei PETRUS HISPANUS: Prantl, G. d. L. III, 431). »Asserit A« wohl schon bei PSELLUS (1. e. I, 643, 656). ...
O ist das logische Zeichen für das besonders verneinende Urteil (»negat O, sed particulariter«). Aus lauter verneinenden Prämissen folgt nichts (»ex mere negativis nihil sequitur«). Vgl. A.
E : l) logisches Zeichen für das allgemein verneinende Urteil (»negat e, sed universaliter«); 2) Zeichen für die » Empfindlichkeit « (s. d.)
T : Symbol für den Terminus (s. d.) eines Schlusses.
... Abstraction das logische Gesetz A = A. Nach CARRIERE ist A = A »das ... ... des Absoluten , das sich in Potenzen (s. d.) A = A 1 , A = A 2 , A = A 3 entwickelt.
Non-A s. Widerspruch ( Satz des).
E-Werte nennt R. AVENARIUS »jeden der Beschreibung ... ... ). Die E-Werte zerfallen in » Elemente « (s. d.) und » Charaktere « (s. d.). Sie sind von den » Schwankungen « (s. d.) des » Systems C« (s. d.) »abhängige« Grundwerte von verschiedenen ...
A dicto simpliciter und secundumquid : schlechthin u. relativ gedacht.
... mit der Erfahrung (Log. S. 67 ff., 98 ff). O. LIEBMANN betont: »Apriorität ist nicht psychologische Subjectivität« (Anal. d. Wirkl. 2 , S. 97). »A priori ist nichts anderes, als das für uns ... ... nicht durch Erfahrung, wie FRIES, APELT, J. B. MEYER u. a. meinen, nach LIEBMANN findet ...
... »angeboren«, beruht aber psychophysisch auf ursprünglichen Dispositionen (s. d.). Apriorisch sind nicht Begriffe als solche, sondern ... ... Functionen und Functionsnotwendigkeiten. Logisch apriorisch sind die Anschauungsformen (s. d.), die Kategorien (s. d.) und die unmittelbar auf diese ...
A maiori ad minus : vom Größeren, Umfangreicheren, Stärkeren, Allgemeineren auf das Kleinere, Besondere ist schließbar, aber nicht a minori ad maius .
System R s. R.
Priori, A s. A priori .
... «: a. »vergleichungsweise a priori«, b. »schlechterdings a priori, unabhängig von aller ... ... eingeborenen Energien « (Zur vergl. Phy(s. d.) Gesichtssinn. S. 45 ff., 826). HELMZHOLTZ neigt zu einer psychologischen Auffassung des a priori (Tat(s. d.) Wahrn.) besonders aber ...
A = nicht Non-A : Schema für den Satz des Widerspruchs (s. d.). Nach J. G. FICHTE entsteht der Satz durch ... ... des Nicht-Ich durch das Ich (s. d.). Vgl. Negation .
... . 1830. –, Über d. Verhältnis der bildenden Künste zu d. deutschen Nation. 1807. ... ... einer Erkenntnistheorie. 1884. –, Über Erkenntnis a priori und a posteriori. S.-A. 1883. –, Ursprung und Elemente der Empfindung, Zeitschr. ... ... I. 1874. SCHULZE, G. E. (1761 – 1833), Grundsätze d. allgemeinen Logik. 3. ...
... et pénale. 1802. Deutsch von Beneke (s. d.). BEÖTHY, S., Die Anfänge der gesellschaftlichen Entwicklung. 1883 ... ... ex Occama Tub. 1512. BIERLING, E. R., Juristische Principienlehre. 1894 – 1898. BIESE, A ... ... – 1899), Kraft und Stoff. 15. A. 1883. 19. A. 1898. –, ...
... In lib. sent. 1489. –, Quodlibeta. 1507. RICHARDI A S. VICTOIRE (1173) Opera, Migne, patrol. Tom. 194. ... ... Der Gegenstand der Erkenntnis. 1892, 2. A. 1904. RIDIGER, s. Rüdiger. RIEDL, Theorie der schönen ... ... der philosophischen Logik. 2. A. 1829. –, Unsterblichkeit. 2. A. 1866. RITTER, ...
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