... Wahrnehmung , durch die Art und Zahl der Beobachtungesauslösungen, unter Controlle (l. c. S. 24 ff.. Grdz. d. physiol. Psychol. I 4 , 4 f.. Essays 5, S. 135 ff.. Log. ... ... ff.. Philos. Stud. I, 1 ff., 261 f.. IV, 299 ff.). Vgl. VOLKMANN, Psychol ...
... allgemeiner Grundsatz lautet: »Alle Erfahrungen stehen, ihrem. Dasein nach, a priori unter Regeln der Bestimmung ihres Verhältnisses untereinander in der ... ... Alle Substanzen , sofern sie zugleich sind, stehen in durchgängiger Gemeinschaft « (l.c. S. 170 ff.). Die Analogien der Erfahrung ...
Princip der Einfachheit (Simplicitätsprincip): Annahme möglichst weniger, einfacher Principien, Gesetze , Regeln des Naturgeschehens. »Principia non sunt multiplicanda praeter necessitatem.« ... ... Anwendung auf die Natur bei GALILEI (Opp. XIII, p. 154) u. a. Vgl. Lex parsimoniae.
Mathematische Gewißheit : Bestimmtheit , Notwendigkeit der mathematischen Sätze . Vgl. A priori .
Beziehungsdispositionen entstehen durch Einübung wiederholter Beziehungstätigkeit (LIPPS, Gr. d. Seel. S. 84 f.).
Materialismus, logischer , ist nach M. PALÁGYI, »jene Verirrung des Denkens , die den Gedanken mit seinem Zeichen verwechselt« (K. u. B. S. 92). Logischer Materialismus findet sich bei den Scholastikern , BOLZANO u.a.
Erfahrungswissenschaften können den » Vernunftwissenschaften « gegenübergestellt werden; zu den letzteren ... ... die es mit Objecten der Erfahrung zu tun haben. Diese Gegenüberstellung u. a. bei FRIES (Syst. d. Log. S. 325).
... und dessen reinen Gebrauch überhaupt analysieren« (l.c. S. 86). Sie handelt von den Kategorien ... ... sie beginnt mit der Darlegung der Möglichkeit praktischer Grundsätze a priori und schließt mit der Lehre vom moralischen Gefühl . Endlich ... ... T., 1. Abt., 1. B.), eine » Analytik des Erhabenen« (l.c. 2. B.) und ...
Grundsätze (theoretische) sind: 1) die Principien (s. d.) ... ... des Handelns, Maximen (s. d.). – Nach KANT liegen aller Erfahrung a priori (s. d.) Grundsätze zugrunde, die, den Inhalt jeder ...
Organische Weltanschauung ist ein Name für die teleologische (s. d ... ... und Zwecken , von lebendigen Triebkräften auffassende Weltanschauung (ARISTOTELES, STOA, PLOTIN, G. BRUNO, LEIBNIZ, SCHELLING, CHR. KRAUSE, TRENDELENBURG, LOTZE, FECHNER, FOUILLÉE u. a.).
... schon angedeutet bei ERASMUS DARWIN, dann bei L. OKEN: »Es ist... kein Zweifel , daß hier eine auffallende ... ... eine Wiederholung der Schöpfungsgeschichte der Tierklassen« (Allg. Naturgesch. S. 468 f.). Auch bei FRITZ MÜLLER (Für Darwin 1864). Von verschiedenen Philosophen wird ...
Metaphysischer Darwinismus heißt die Ansicht von DU PREL, wonach das Anpassungsresultat auf das organisierende Princip übergeht und in einer neuen Incarnation wirksam wird (Mon. Seelenlehre S. 98 f.).
Philosophische Construction besteht nach W. ROSENKRANTZ »in dem Hervorbringen des Besondern aus dem abstract Allgemeinen (des Wirklichen aus den Gründen seiner Möglichkeit ) durch das innere Denken in innerer Anschauung « (Wissensch. d. Wiss. I, 38). Vgl. ...
... findet sich auch erörtert bei CHR. WOLF (Cosmol. § 195 f.), BILFINGER (Diluc. I, 4, § 94), BAUMGARTEN (Met. I ... ... das aber nur, wenn nicht die » Dinge « bloße Erscheinungen wären (l.c. S. 2O5). » Inneres « und ...
... Log. § 171), BENEKE (Syllogismor. analyt. orig. 1839), G. BENTHAM, An outline of a New Syst. of Log. 1827, p. 132 f.: nach Hamilton: TH. SPENCER, BAYNES, An essay on ... ... affirmativen Urteil das Prädicat particulär, in jedem negativen universell (l. c. p. 44). Vgl. ...
Idiogenetische Urteilstheorie heißt die Lehre, daß die Urteilsfunction ein ursprünglicher, selbständiger, einfacher Bewußtseinsact sei (J. ST. MILL, BRENTANO, MARTY, HILLEBRAND, HÖFLER, MEINONG u. a.). Vgl. Urteil .
Erzählende (historische) Urteile sind Urteile , deren Prädicat ein Geschehen oder eine Handlung in bestimmter Zeit ( Vergangenheit , Gegenwart , Zukunft u.s.w.) bedeutet (z.B. die Sonne schien).
... sich wiederholt (vgl. PRANTL, G. d. Log. IV). Nach G. E. SCHULZE drückt der ... ... indem er dies tut, denselben begeht. A soll entweder + A oder – A sein; damit ist schon das Dritte ... ... zu denken sind, nie aber als beides zugleich« (W. a. W. u. V. II. Bd., C 9). ...
... von der Schwelle (Elem. d. Psychophys. II, 416 f., 439). Gegen die Annahme der negativen ... ... s. d.) Unbew. I 10 , 16, 32, 106) u. a. Für die Annahme ist u. a. WUNDT (Grdz. d. phys. Psychol. I 3 , 384).
Ab universali ad particulare valet , a particulari ad universale non valet consequentia : Vom Allgemeinen darf man auf das Particuläre , Besondere schließen, weil dieses in jenem schon eingeschlossen ist. Vgl. Dictum.
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