... S. 60 ff.). Evolutionisten sind auch G. SIMMEL (Einl. in d. Moralwiss. 1892 – 93), ... ... A. MEINONG (Werttheor. S. 85), EHRENFELS, KREIBIG, O. KRAUS. UPHUES definiert die Ethik als »die Wissenschaft von der ... ... auf dem Gefühl von Lust und Unlust aufgebaut werden (1. G. S. 66, 73), psychologisch ...
... de l'agent sous une forme psychique« (Psychol. p. 419). Nach O. SCHNEIDER ist das Motiv »der erste bewußte Beweggrund oder der unbewußte ... ... , daß sie allen andern bloß impulsiven Motiven vorgezogen werden müssen« (1. G. S. 484 f.). Die Quellen dieser Motive sind: ...
... sed dicunt rem ipsam« (vgl. PRANTL, G. d. L. III, 336). G. BIEL erklärt: »Intellectus noster videns rem aliquam extra, ... ... (Handb. d. Philos. I, 55. vgl. UPHUES). G. E. SCHULZE betont, in der Anschauung ...
... Vorstellungen zum Bewußtsein bringt (Syst. d. Log. S. 94). G. E. SCHULZE bezeichnet als Denken alles das, »was im Erkennen ... ... ein » Postulieren transsubjectiver Bestimmungen « (l.c. S. 96). Nach O. SCHNEIDER ist Denken »diejenige geistige Tätigkeit des Menschen ...
... von Geistern setzt. Bei J. G. FICHTE verquickt sich der metaphysische mit dem erkenntnistheoretischen Idealismus, indem ... ... sind Gefühle « (Bemerk. S. 117). J. G. FICHTE begründet einen subjectiven oder »ethischen« Idealismus, dem zufolge die ... ... ohne Subject . Es gibt kein Ding an sich (Gr. d. g. Wiss. S. 131). ...
... als Idee « (Weltansch. der mod. Phys. S. 209). G. SPICKER erklärt »Gesetz« als die »unveränderlichen, allgemeinen Normen , nach ... ... S. 114). Als Abstraction von regulativer Bedeutung faßt das Naturgesetz O. CASPARI auf (Zusammenh. d. Dinge ...
... productives Wesen ( Wissenschaftslehre S. 105 ff.). Vgl. G. BIEDERMANN Philos. als Begriffswiss. II, 25 ff. Vgl. ROSMINI, ... ... realen Wesen betrachten die Materie die Herbartianer VOLKMANN, R. ZIMMERMANN (Anthropos.), O. FLÜGEL, u. a. – RENAN erklärt: »Alles geht von ...
... das Urteilen lebendig (l.c. II, 237). Nach O. GRUPPE ist der Begriff das Product von Urteilen (Wendep. ... ... einer Vorstellungsgruppe« (Kat, d. Log. 2 , S. 112). Nach O. LIEBMANN sind die Begriffe keine Phantasiebilder, sondern »unbildliche Verständnisacte «, ...
... handeln WEINHOLD (Hypn. Vers. 1880), G. H. SCHNEIDER (Die psychol. Ursache d. hypnot. Ersch. ... ... A. LEHMANN (Die Hypnose 1890), DESSOIR ( Doppel-Ich S. 23), O. VOGT (Zeitschr. f. Hypnot. III – VI), LIPPS (l. ...
... Eigenschaften hervor. d. kritischer Rationalismus (LOBECK, CHR. G. HEYNE, G. HERMANN, J. H. VOSS, E. RENAN): ... ... 5, p. 248). Nach O. CASPARI ist das Wesen der Religion » Furcht in der ... ... als endlichem Geist « (Christl. Dogmat. 19, 1884). Ähnlich O. PFLEIDERER (Religionsphilos. 2 ). Nach F. ...
... d. Psychol. II 4 , 494). O. LIEBMANN versteht unter Gewissen »das Bewußtsein der Normalgesetze oder ... ... .). Es gibt ein instinctives und ein freies Gewissen (1. o. S. 75). Die »persönliche Gleichung« in der Ethik bedeutet ... ... 407). Das Gewissen ist gleichsam »ein rückwärts gewandter Instinct « (1. G. S. 408). Es ist ...
... d. Freih. d. Will. III). K. G. CARUS definiert den Instinct als die »sich unbewußt einbildende oder abbildende ... ... und daher stets erfolgreiche Trieb « (Philos. Güterlehre S. 190). O. SCHNEIDER: »Instinct ist das psychische Streben nach Arterhaltung ... ... Entsteh. d. Art. I, 240); vgl. G. H. SCHNEIDER (Der tier. Wille S. ...
... Anschauung darzustellen« (Lehrb. d. Psychol. II 4 , 29). G. SPICKER betont: »Der Begriff 'Ewigkeit' schließt... die Zeitlichkeit aus ... ... selbst trägt« (Vers. e. n. Gottesbegr. S. 106 f.). Nach O. CASPARI ist Ewigkeit nicht Zeitlosigkeit, sondern »die real fortschreitende ...
... allen Erscheinungen eine Urkraft constatiert, vertritt G. RATZENHOFER (Pos. Eth. S. 33). »Monismus« ... ... Einzigkeitslehre finden wir bei XENOPHANES, HERAKLIT, den Stoikern , G. BRUNO, SPINOZA, J. G. FICHTE, SCHELLING, HEGEL, SCHOPENHAUER, NIETZSCHE, H. SPENCER ...
... . SIEBECK, Goethe als Denk. S. 23). G. E. SCHULZE betont: »Die Erfahrung liefert, für sich genommen, immer ... ... einzelnen Wahrnehmungen resultiert« (N. Krit. I, 308). Nach J. G. FICHTE ist Erfahrung »das System unserer Vorstellungen «. ... ... der Erfahrung betont, teils mit mehr rationalistischer Färbung (O. LIEBMANN, COHEN, NATORP u. a), teils mehr ...
... Theorie nennt er BUFFON, LAMARCK, G. ST. HILAIRE, ERASMUS DARWIN, GOETHE, W. C. ... ... (s. Biogenet. Grundges.), CARUS STERNE (E. KRAUSE), O. CASPARI u. a. »Neo- Darwinismus « heißt die Lehre A. ... ... .)) verbinden den Entwicklungsgedanken in verschiedener Weise TEICHMÜLLER (Darwin. u. Philos.) und O. LIEBMANN (Anal. d. Wirkl ...
... Allgemeinheit« zu (s. a priori, Erfahrung ) (so auch O. LIEBMANN, Anal. d. Wirkl. 2 , S. 235 u. a.). Auf die Voraussetzung der Gesetzmäßigkeit der Natur gründet die Induction G. E. SCHULZE: » Haben wir... beobachtet ...
... 4. II, 526. Tagesans. S. 251 u. ö.). Ähnlich lehren H. SPENCER (vgl. Psychol. I, § 177), ... ... der psychischen Vorgänge betonen NIETZSCHE (s. Bewußtsein ), G. SIMMEL, O. SCHNEIDER: »Alle psychischen Erscheinungen ... sind nur besondere ...
... der Buchstaben vgl. a, e, i, o). Von den vierundsechzig Modi , die sich in den vier Figuren ... ... ens). M vult transponi, c per im possibile duci« (vgl. PRANTL, G. d. L. II, 274 ff., 48 f.). Die Merkwörter werden ...
... Ich als tätig erscheint (Gr. d. g. Wiss. S. 64). SCHELLING sieht im Causalitätsverhältnis »die ... ... a , b in b , c in g über (l.c. 33). Ein »Übergang« von Zuständen kann ... ... Zustand oder Prädicat eines Einzelwesens a darstellt so können b und g als Zustände anderer Einzelwesen b und c erscheinen, ...
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