... Terminus vgl. Aristot., Met. I, 3, 984 a 14; De gener. II, 7; De ... ... . II, 8; Lucret., De rer. nat. I, 830; I, 384 ff., Sext. Empir. adv. Math ... ... ., De gen. et corr. I 1, 314 a 19; vgl. Stob. Ecl. I ...
... als Übersetzung des GALENschen isodynamousai protaseis (PRANTL, G. d. L. I, 568, 583: »propositiones aequipollentes dicuntur, quae alia enuntiatione tantundem ... ... altera ob alteram scilicet«). Die Äquipollenz wird auch von PSELLUS erörtert (l.c. II, 268). CHR. WOLF: ... ... P 1 ist, so ist es P 2 « (WUNDT, Log. I, 205).
Reine Logik : die von aller Psychologie unabhängige Logik (s. d.) und Erikenntnistheorie: E. COHEN (Log.), HUSSERL (Log. Unt. I, 59 f.) u. a.
Monadologie : Monadenlehre, Theorie der Monaden (s. d.), ... ... vom Einfachen, von den einfachen Wesen . Vgl. LEIBNIZ, Monadologie; RENOUVIER ET L. PRAT, La nouvelle Monadologie; FROHSCHAMMER, Monaden und Weltphantasie 1879 u. a.
... . Sie gilt schon PLATO und ARISTOTELES (Eth. Nic. I 13, 1103 a 6) als eine Tugend (s. d.); ... ... äußern, mittelst gewisser Fähigkeiten der Organisation « (Phil. Aph. I, § 775). HERBART: » Besonnenheit ist ... ... angemessene Construction des Begriffs und der Anschauung « (l.c. § 314).
Elemente nennt R. AVENARIUS einfache Aussageinhalte, wie »grün«, »süß«, »Ton a« (Krit. d. rein. Erf. I, 16; Viertelj. f. w. Philos. 18, S. 407). »Elementencomplexe ...
... ( ta meta tas katêgorias , Philopon., vgl. Prantl, G. d. L. I, 651) heißen die von ARISTOTELES den Kategorien (s. d.) ... ... f.). Anteprädicamente fügt ABAELARD hinzu (vgl. Prantl, G. d. L. II, 169).
Pantragismus ist die das Tragische (s. d.) in das Sein setzende Weltanschauung HEBBELs (vgl. A. SCHEUNERT, Der Pantragism. 1903). Ähnliches bei E. v. HARTMANN, L. ZIEGLER, VOLKELT. Vgl. Tragisch .
Denomination : Benennung nach etwas. THOMAS: »Omnis determinatio est a forma« (Pot. 7, 10, ob. 8). »Denominatio fit a potiori« (Sum. th. I, II, 25, 2, ob. 1).
... den Prädicamenten (s. d.). Nach THEOPHRAST (vgL PRANTL, G. d. L. I, 395) und PORPHYR (Isagoge) gibt es ihrer fünf: genos ... ... s.w., s. Kategorien . vgl. KRUG, Handb. d. Philos. I, 278 ff.).
Objectivation : Objectwerdung, Vergegenständlichung. SCHOPENHAUER besonders spricht von den verschiedenen Stufen ... ... Objectivation des Dinges an sich, des Willens (s. d.) (W. a. W. u. V. I. Bd., § 17 ff.. II. Bd., C. 24 u. ff.). ...
Retentiveness : Bewahrungsvermögen als Bedingung des, Gedächtnisses (s. d.): BAIN (Ment. und Moral . Scienc. II, 82, 85, ff.), STOUT (Handb. d. Psychol.. Anal. Psychol. I, 254 ff.) u. a.
... Vom socialen Milieu sind nach TAINE (Philos. de l'art) u. a. Künstler und Kunstwerke abhängig. Den Einfluß des Milieu ... ... Baron GRIMM, BALZAC, ST. BEUVE, HERDER, GOETHE, BUCKLE u. a. (vgl. J. ZEITLER, Die Kunstphilos. von H. ...
Anthropocentrisch ist jene Anschauung , nach welcher der ... ... verschiedener Weise denken so SOKRATES, die christlichen (IRENAEUS, Ref. V, 29, l, u. a.), scholastischen Philosophen, CHR WOLF u. a. Diese Auffassung hängt eng mit der geocentrischen (s. d.) Weltanschauung ...
Minderwertigkeiten , psychopathische , nennt J. L. A. KOCH geringere Grade geistiger Defecte (Die psychopath. Minderwert. 1891/93).
... das Außenweltsbewußtsein in einer Objectivierung besteht, derart daß die Wahrnehmungsinhalte a. als Gegenstände gesetzt, b. auf Gegenstände übertragen werden. Die ... ... - oder Ausdruckstheorie« hingegen (ARISTOTELES, einige Scholastiker , UPHUES, SCHWARZ u. a.) betrachtet die Vorstellung , den Wahrnehmungsinhalt als Ausdruck ...
... was als Reiz einen Nerven erregen kann (l. c. S. 32). »f (R)« bedeutet die mit ... ... Änderungen des » System C « (s. d.), einen »partialsystematischen Factor« (l. c. S. 68, 71). »Sofern alle nach unserer ... ... das wir vorläufig als System R bezeichnen« (l. c. S. 26). Vgl. Vitaldifferenz .
M ist 1) das Zeichen für den Mittelbegriff (6 ... ... Conversion (s. d.). »M vult transponi« (vgl. PRANTL, G. d. L. II, 274 ff., III, 48 f.).
O ist das logische Zeichen für das besonders verneinende Urteil (»negat O, sed particulariter«). Aus lauter verneinenden Prämissen folgt nichts (»ex mere negativis nihil sequitur«). Vgl. A.
E : l) logisches Zeichen für das allgemein verneinende Urteil (»negat e, sed universaliter«); 2) Zeichen für die » Empfindlichkeit « (s. d.)
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