Wachstum der geistigen Energie s. Energie (WUNDT). Vgl. J. H. FICHTE, Psychol. II, S. XX.
... « (l.c. S. 156), Nach O. SCHNEIDER ist das Ichbewußtsein nur »daraus erklärlich, daß in dem Wechsel ... ... »Sich-selbst-wollen« (l.c. S. 303 ff., 327, 311). K. LASSWITZ erklärt: »Das naturbedingte Ich ist unsere individuelle ... ... .« »Zu ihm steht alles in Beziehung« (Gr. e. Erk. S. 8). Zu unterscheiden ...
... immanent, aber Wesenheiten : TEICHMÜLLER (Stud. S. 137). Nach J. E. ERDMANN ist die Idee »das gemeinschaftliche Wesen und wahre ... ... jamais ressentie, c'est que j'en juge d'après une douleur, que j'ai éprouvée, ou d ... ... entstandene Begriffe « (Transcendentalpsychol. S. 139). Nach K. LASSWITZ ist Idee ein » Gesetz , welches ...
... (l.c. S. 531), aber unpersönlich (1. e. S. 525 f., 599). »Jedes ... ... der Dinge zugrunde liegt (1. e. S. 51). A. DORNER faßt Gott als Substanz , ... ... Atheist. Atheistisch denken auch BAHNSEN, MAINLÄNDER, E. DÜHRING, L. BÜCHNER, E. HAECKEL, der unter Gott nur » ...
... Symbol , eine Fiction (Syst. d. Wiss. S. 200). J. H. FICHTE definiert die Atome ... ... und Wirksamkeit ist nur als eine gemeinschaftliche zu denken« (Vers. e. n. Gott . S. 112 ff.). E. v. HARTMANN betrachtet die Materie ...
... d. r. Erf. II, 74). E. MACH bestimmt das Ding als eine constante Gruppe von ... ... von einfachen Daten« des Bewußtseins (Gr. e. Erk. S. 68, 126 ff., 138). Nach REHMKE gründet sich ... ... . 262, 257 ff.; Psychol. S. 236 ff., 246 ff.). Nach E. v. HARTMANN ist das Ding »eine Gruppe von ...
... würdige Lebensführung zu untersuchen und auszuarbeiten« (Grundleg. f. e. mod. pr.-eth. Lebensansch. S. 47). Die Ethik hat eine ... ... 1897), JODL. Einen evolutionistischen Universalismus (universalen Evolutionismus ) lehrt E. v. HARTMANN (Phänom. d. sittl. Bewußts.; Sociale Kernfr.). ...
... 5). Auch BARDILI sieht im Denken eine Art Rechnen. So auch J. J. WAGNER ( Organ . d. m. Erk. 1830). Und ... ... liegt«, ab (l.c. S. 14). Nach E. DÜHRING ist das Denken ein Product des Seins selbst ...
... tritt der gemäßigte Idealismus auf bei SCHLEIERMACHER, J. H. FICHTE ULRICI, A. LANGE, LOTZE, FECHNER, WUNDT, ... ... Kopf im Raum « (l.c. II. Bd., C. 2). O. LIEBMANN erklärt: wir können ... ... wird. Empiristisch ist der Idealismus bei J. ST. MILL, TAINE, E. LAAS (s. Positivismus ), NIETZSCHE ...
... welchen sich alle Processe in den äußeren Erscheinungen vollziehen« (Vers. e. n. Gottesbegr. S. 77). Die Gesetze sind »teleologischer Natur ... ... abstracten, unbekennten Kräften die Tatsachen aus ihren concreten Gesetzen erklärt. Nach J. ST. MILL ist »jede vollbegründete inductive ...
... herausheben (Anal. d. Wirkl. 2 , S. 492). O. SCHNEIDER versteht unter ihnen den logischen »Bewußtseinszustand, in welchem das einer ... ... SOLDERN werden durch das Wort die begrifflichen Bestandteile isoliert und verselbständigt (Gr. e. Erk. S. 104, vgl. S. 99, ...
... das eigene Ich (Lehrb. d. Psychol. II 4 , 494). O. LIEBMANN versteht unter Gewissen »das Bewußtsein der Normalgesetze oder doch dessen ... ... geistiger Erhaltungstrieb (ib.). Es gibt ein instinctives und ein freies Gewissen (1. o. S. 75). Die »persönliche Gleichung« in ...
... , H. SPENCER (s. unten), NAUDIN, KEYSERLING, SCHAAFHAUSEN, K. E. v. BAER, HUXLEY, HOOKER u. a. Für ... ... . HAECKEL (s. Biogenet. Grundges.), CARUS STERNE (E. KRAUSE), O. CASPARI u. a. »Neo- ... ... den Evolutionismus SULLY, ROMANES, J. CROLL, J. C. S. SCHILLER u. a., ...
... Voraussetzung immerhin als ein relativ Apriorisches anerkannt werden muß. J. ST. MILL führt das Causalgesetz auf Induction (s. d ... ... sich analog verhält, bringt SCHUBERT-SOLDERN den Causalbegriff in Beziehung (Gr. e. Erk. S. 242 ff.). Nach ... ... posit. Erk. S. 261). Die objective Motivierung des Causalprincips betont E. DÜHRING. »Nicht weil wir ...
... uns existieren (l.c. § 2). Nach E. DÜHRING besteht die Erkenntnis in der »Nachweisung des Ursprungs von ... ... als ein Seiendes ... vorhanden.« 2) »Das sich Widersprechend e kann weder als eines gedacht werden, noch als ... ... « (Seelenk. d. Mensch . S. 29). – J. ST. MILL beschränkt die Erkenntnis auf ...
... Geistes in seiner Leiblichkeit« (l.c. § 401). Nach J. E. ERDMANN ist Empfinden ein »In-sich-finden« der Leibeszustände ... ... . d.) auch TH. ZIEGLER. SO auch E. V. HARTMANN, nach welchem die Empfindung ein » Product activer ...
... selbst dazu« (Ph. Vers. I; 262 f.). E. REINHOLD setzt das Bewußtsein in das »Bezogenwerden der bloßen Vorstellung auf ... ... auf ihr Object und Subject « (Emp. Psych. S. 184). J. G. FICHTE gründet das Bewußtsein auf die Trennung der absoluten Tätigkeit ...
... sind, worin sie anschauend ist« (Encykl. § 448 f.). J. E. ERDMANN erklärt das Anschauen als Abtrennen desselben Inhalts , der ... ... ihrer Bestimmtheiten bezieht« (Gr. d. Psych. § 71). Nach K. ROSENKRANZ ist der ... ... . V. S. 5 ff.), O. LIEBMANN (Üb. d. obj. Anbl. S. 1 ff.). ...
... bei Gelegenheit der Wahrnehmung , nicht aus dieser (Phaedo 75 E, 76 E, 92 D). Plato spricht geradezu von einem »Vorauswissen« ... ... sondern alles a posteriori« (l.c. S. 316). Ähnlich E. V. HARTMANN, dem es als erwiesen gilt, daß die ...
... hist de la phil. 8 me leç.). Ähnlich W. HAMILTON, J. ST. MILL (Log. I, ... ... das Ding selbst ist nur ein »Ruhepunkt für unser Denken «. O. LIEBMANN hält das Ding an sich, wie es bei Kant auftritt, für ein »Unding« (K. u. d. Epig. S. 45 ...
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