... der WUNDTschen oder doch einer ähnlichen Apperceptionslehre sind O. KÜLPE (Gr. d. Psych. S. 441), E. MEUMANN, HÖFFDING, JAMES, VILLA, KARL LANGE, (Üb. ... ... Gef. 2 , S. 47 ff., 307). E. VON HARTMANN bestimmt die Apperception als absolut unbewußte psychische ...
... eines Begriffs (Syst. d. Log. S. 276). Nach J. E. ERDMANN ist sie eine ausgesprochene Wahrnehmung (Gr. d. ... ... . d. Erf. II, S. 331 ff.), J. PETZOLDT (Vierteljahrsschr. f. w. Phil. XIX, 147), R ...
... FEUERBACH, STRAUSS u. a. Vermittelnd : CONRADI, K. ROSENKRANZ, J. E. ERDMANN, SCHALLER, VATKE, C. L. MICHELET, SCHASLER. Von Hegel beeinflußt: DAUB, MARHEINEKE, K. FISCHER, G. BIEDERMANN, K. KÖSTLIN, CHR. PLANCK, Ad ...
... . 101 ff.; vgl. BALDWIN, Handb. of Psych. I). Nach E. v. HARTMANN ist sie mit dem Wollen verwandt, physiologisch »ein ... ... Disposition für die erwartete Erregung besteht, erblickt in der Aufmerksamkeit G. E. MÜLLER (Zur Theor. d. sinnl. ...
... nach Idealisten wie MANSEL, GREEN und Kantianern wie H. COHEN, O. LIEBMANN (Anal. d. Wirkl. 2 , S. 251), P. ... ... 155 f.). Sie »betrachtet die Welt als Datum überhaupt« (Gr. e. Erk. S. 348, 1). Hierher gehört ...
... 216; vgl. auch WUNDT). Nach J. G. FICHTE sind die Anschauungsformen durch die Handlungsweise des Ichs ... ... Sinneskräfte« (Syst. d. Elementarph. S. 42 ff.). J. H. FICHTE verlegt den Ursprung der Anschauungsformen in den vorbewußten ... ... ). Nach MARTINEAU sind die Anschauungsformen apriorisch, aber sie können auch objectiv sein. E. VON HARTMANNs »transcendentaler Realismus ...
... BERKELEY und HUME. In anderer Weise J. G. FICHTE, A. LANGE, E. LAAS u. a. ( ... ... Besonders W. SCHUPPE, A. V. LECLAIR, J. REHMKE, R. V. SCHUBERT-SOLDERN, M. KAUFFMANN, O. STOCK, auch F. J. SCHMIDT, der einen »immanenten Erfahrungsmonismus« ...
... estin, Heurêseis to noein. ouden gar estin ê estai ê estai 'Allo parex tou eontos (das Denken ... ... HÖFFDING (Psychol. S. 90 ff.), G. E. MÜLLER, HERING, E. KÖNIG, K. LASSWITZ (Wirklichk. S. 114; Fechner S ...
... Ordnungsprincip (Theaet. 776 A; Polit. 269 D; Tim. 47 E); die gute Gottheit kann des Bösen Urheber nicht sein (Rep. ... ... das Böse nur als Beförderer des Guten zugelassen hat (Sent. 32). Nach J. BÖHME ist das Böse die negativ-treibende, ...
... einen durch sich selbst klaren Satz ( ho estin alêthes ê pseudos ê pragma autoteles apophanton hoson eph' heautô, , Diog. L. ... ... 257). Als Hauptvertreter der empiristischen Auffassung der Axiome ist J. ST. MILL zu nennen, für ihn sind sie experimentale Wahrheiten ...
... der wichtigsten Vermögen im Menschen (Psychol. S. 88). J. E. ERDMANN nennt Gemüt die Resultante der verschiedenen Neigungen (Psychol. Briefe ... ... der Selbstindividualität« (Philo(s. d.) Geist . I, 192). Nach E. REINHOLD bedeutet »Gemüt« ... ... (Lehrb. d. philos. propäd. Psychol. S. 222 ff.). Nach J. H. FICHTE ist das ...
... Glaubens entspringt aus sittlichen Forderungen (ib.; vgl. S. 377). J. PAYOT sieht den Grund des Glaubens im Wollen . »Croire ... ... 105). R. AVENARIUS rechnet den Glauben zu den »Epicharakteren«, durch die ein E- Wert (s. d.) modificiert, bestimmt wird (Kr. d. ...
... Krit. d. Urt. § 83). Nach J. G. FICHTE ist Cultur » Übung aller Kräfte auf den ... ... neuen, geistigen Welt , einer Durchbrechung der Natur ( Kampf um e. geist. Lebensinh. S. 8 ff.). Nach UNOLD ist das letzte ...
... ... an einem physischen Analogon« (G. u. K. S. 226). Nach HÖFFDING ist die Einheit des Bewußtseins ein ... ... die Einheit des Bewußtseins die reale Einheit des Organismus voraus (Vers. e. n. Gottesbegr. S. 165) Nach SIMMEL ist die ... ... . Dinge au sich S. 38 f.). E. MACH meint: »daß die verschiedenen Organe , ...
... unum de altero dicitur« (De ente 4 k). HUSSERL betont, alle theoretische Forschung terminiere zuletzt in Aussagen (Log. Unt ... ... . Logik , Bedeutung . – AVENARIUS bezeichnet die »Aussagen« als » E-Werte « (s. d.) und betrachtet sie als »abhängig« vom ...
... definieren die Bewegung ( kinêsis ) als metabolên kata topon ê holô ê merei ê metallagên ek topou . Es gibt ursprünglich geradlinige und gewundene Bewegung ... ... »objective Causalität « (Einl. u. Begr. e. mon. Erk. S. 135). »Ihr ...
... « (Anthr. § 71). Nach CHR. E. SCHMID ist das Begehrungsvermögen »ein Vermögen , welches Vorstellungen ... ... , und etwas durch Einwirkung Hervorgebrachtes vor« (l.c. S. 339). J. G. FICHTE bestimmt das Begehren als »ein durch seinen Gegenstand ...
... Aphor. II, § 485). Nach G. E. SCHULZE ist eine Handlung jede freie Wirksamkeit unserer Kräfte (Anthropol ... ... I, 56). – Aus praeempirischen Handlungen des Ich (s. d.) leitet J. G. FICHTE die Außenwelt ab. SCHELLING betont: »Was uns ...
... im erkennenden Bewußtsein , im Ich, betont J. G. FICHTE. »Der Kriticismus ist darum immanent, weil er ... ... schon von einer »immanenten Philosophie « (Vom Ich S. 113). Nach E. V. HARTMANN ist immanent »alles, was von der Form des ...
... Contrasterscheinungen auf Urteilstäuschungen beruhen (l.c. S. 420). K. unterscheidet zwei Hauptklassen von Contrasterscheinungen in qualitativer Hinsicht ... ... ff.). Nach R. AVENARIUS lautet der » Satz des Contrastes«: »Jeder E- Wert (s. d) ist, was er ist, nur als Gegensatz zu einem differenten E- Wert , und er ist um so entschiedener, was er ist ...
Buchempfehlung
Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
70 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro