... müssen diese als notwendig eingesehen werden. »Ainsi j'appelle innées les vérités, qui n'ont besoin que de cette considération ... ... bezogen werden können, und dieser Grund wenigstens ist angeboren « (Üb. e. Entdeck. 1. Ab., S. 43). Nur der »erste formale ...
... S. 29l, 434). Nach G. E. SCHULZE sind Hypothesen (»Wageerklärungen«) » Voraussetzungen einer noch ... ... I, leç. 28). Den Wert der Hypothesen erörtert J. ST. MILL (Log. II, 17). Nach LOTZE sind Hypothesen ... ... . Gr. d. Naturw. S. 61, vgl. S. 63). – E. MACH ist Anhänger einer »hypothesenfreien ...
... » Kraft der verständigen Selbstbeherrschung « (Anthrop. § 75). Nach J. E. ERDMANN ist er die »durch wiederholte Entschlüsse zur Gewohnheit ... ... Psychol. II 4 , 504). E. DÜHRING: »Der Charakter ist das Festgewordene und Verkörperte, sowie überhaupt das ... ... und geistigen Antrieben und Verhaltungsarten« (Wirklichkeitsphilos. S. 202). Nach E. v. HARTMANN ist der ...
... rhoê, palintropia (Plat., Cratyl. 413 E, 420 A; panta te ginesthai kath' eimarmenên kai dia tês ... ... analytischen« zu unterscheiden (Krit. d. r. Vern. S. 410). Nach J. G. FICHTE, besonders aber nach HEGEL schlägt jeder Begriff (im ...
Begreifen ist so viel wie: etwas auf einen Begriff bringen, ... ... Allgemeinheit, welche unmittelbare Bestimmtheit ist..., bringt« (Log. III, 16). Nach J. E. ERDMANN ist Begreifen »als notwendig erkennen« (Gr. d. Psych. §. ...
... bewußt sind« (Vers. üb. d. Tr. S. 203). Ähnlich J. G. FICHTE (s. Object ). SCHOPENHAUER: »Außer uns ... ... ( Atom . d. Will. I, 17, 19). R. AVENARIUS und E. MACH negieren den üblichen psychologisch-erkenntnistheoretischen Unterschied von » ...
... Voraussetzung bezieht« (Log. II, 107). J. ST. MILL nennt Bedingung eines Phänomens »das Ganze der Umstände ... ... « den Terminus »real condition« (Met. of Exper. 1898). Nach O. SCHNEIDER ist Bedingung kein »Stammbegriff«. »Das Bewußtsein der Bedingung und ...
... phénomènes de l'esprit humain« (Dictionn. p. 76S). GALUPPI: »L'Ideologia è... la scienza dell'origine e della generazione delle idee« (Elem. di philos. II, 2). Nach K. ROSENKRANZ versteht die »französische Schule« unter Ideologie »die Lehre von dem ...
Dynamisch : kraftartig, von der Natur der Kraft , auf ... ... Form LEIBNIZ, CHR. WOLF, KANT, SCHELLING, OERSTED, SCHOPENHAUER, LOTZE, ULRICI, J. H. FICHTE, E. v. HARTMANN (Weltansch. d. mod. Phys. S. 204 ff.). ...
... gibt Real - und Nominaldefinitionen ( ho horizomenos deiknysin ê ti esti ê ti sêmainei tounoma , Anal. post. II, 7; logos onomatôdês ... ... Krit. d. r. Vern. S. 225, 508). Nach G. E. SCHUTZE ist die Definition die ... ... Definition spricht H. CORNELIUS (Allg. Psychol. S. 72). Nach E. MACH ist die Definition eines ...
Gewohnheit ist die durch öftere Wiederholung ( Übung , (s. ... ... wird« (Grdz. d. Lehre von d. Mensch . S. 149). Nach J. E. ERDMANN ist Gewohnheit »der aus vielen Empfindungen und Verleiblichungen hervorgegangene und darum ...
... HOLBACH, La METTRIE, VOLNEY u. a., auch von Neueren wie J. DUBOC (Die Lust als socialeth. Entwicklungsprinc. 1900) und (in ... ... was er will (l.c. S. 241 f.; ähnlich schon SCHOPENHAUER, E. v. HARTMANN, NIETZSCHE). Vgl. Glückseligkeit, Tugend .
... selbst ansieht. So ist nach ULRICI (ähnlich J. H. FICHTE) die Ausdehnung » Folge einer den Raum einnehmenden ... ... Widerstand leistenden Kraft « ( Leib u. Seele S. 36). E. v. HARTMANN betont, daß sie den primitiven Empfindungen nicht zukommt ...
... bewußtlos aufbewahrt « (Encykl. § 453). K. ROSENKRANZ nimmt angeborene Anlagen an (Psychol. 3 , S. 87). ... ... Auch ABEL bezeichnet die Dispositionen als » Spuren « (Seelenl. § 139). J. H. FICHTE sieht in den Dispositionen unbewußte Tätigkeitsformen des Geistes selbst ...
... proprietates« (Philos. rat. § 66). K. ROSENKRANZ bemerkt: »Das wahrhafte Ding an sich sind die Unterschiede ... ... Eigenschaft eines Dinges eine »causale Beziehung zu anderen Dingen « (Gr. e. Erk. S. 132); sie ist »das an einem Ganzen, einem ...
... – thetisch oder antithetisch – aufzustellen« (Grundr. 3 , S. 32). J. G. FICHTE nennt jede Philosophie dogmatisch, welche die Einwirkung von ... ... der Anschauungsformen (s. d.) als »negativer Dogmatismus« bezeichnet, so von E. v. HARTMANN (Gesch. d. Metaph. II, 19 ...
... , der schottischen Schule u. a. J. G. FICHTE leitet die Denkgesetze aus » Setzungen « des Ich ( ... ... SOLDERN sind die Denkgesetze nur »möglichst einfache Beispiele der einfachsten Denkbeziehungen« (Gr. e. Erk. S. 177). Nach HUSSERL sind die Denkgesetze Verstandesgesetze überhaupt, ...
... . v. HARTMANN, B. WILLE , W. BÖLSCHE u. a. E. HAECKEL erklärt: »Jedes Atom besitzt eine inhärente Summe von Kraft ... ... ersteren und kämpfen gegen letztere« ( Welträtsel S. 254 f.; so auch J. G. VOGT). Hylozoist ist auch LE DANTEC ...
... (besonders die deutsche), CONDILLAC, LA METTRIE, HELVETIUS, HOLBACH, BENTHAM, J. ST. MILL, COMTE, FEUERBACH, FECHNER, SCHUPPE, ADICKES, DÖRING, ... ... zur eudämonistischen (Eth. I, 146; vgl. S. 148). Vgl. E. PFLEIDERER, Eudämon. u. Egoism. 1880. Vgl. Glückseligkeit.
... , erschlossen, construiert wird. Ad 1): J. G. FICHTE bezeichnet seine Lehre als » Real -Idealismus« oder » ... ... Leib u. Seele , Vorr. S. VIII), H. STRUVE, E. V. HARTMANN, CARRIERE (»Die objective Realität ist Boden, ...
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