R ist bei R. AVENARIUS das Symbol für jeden der Beschreibung ... ... kann (l. c. S. 32). »f (R)« bedeutet die mit einem R gesetzten Änderungen des » System C « (s. d.), einen ... ... System bildend, das wir vorläufig als System R bezeichnen« (l. c. S. 26). Vgl. ...
A : in der Schul- Logik = Zeichen für ... ... (alle S sind P), »Asserit A sed universaliter« (bei PETRUS HISPANUS: Prantl, G. d. L. III, 431). »Asserit A« wohl schon bei PSELLUS (1. e. I, 643, ...
T : Symbol für den Terminus (s. d.) eines Schlusses.
... Abstraction das logische Gesetz A = A. Nach CARRIERE ist A = A »das erste Gesetz ... ... in Potenzen (s. d.) A = A 1 , A = A 2 , A = A 3 entwickelt.
Non-A s. Widerspruch ( Satz des).
A dicto simpliciter und secundumquid : schlechthin u. relativ gedacht.
A priori : vgl. THOMAS, »prior in ordine naturae« ... ... « (l. c. S. 98 ff.). Nach K. FISCHER kommt Kant zum a priori nicht durch Erfahrung, wie FRIES, APELT, J. B. MEYER u. a. meinen, nach LIEBMANN findet Kant das Apriori durch regressive ...
A priori (vom Früheren): im vorhinein, vor der Erfahrung ... ... Fälle bedingend, bestimmend, constituierend. Das a priori der Erkenntnis ist in der allgemeinen synthetischen Natur des ... ... durch die Erfahrungsinhalte selbst specificiert und motiviert in der Anwendung zu sein. Das a priori der Erkenntnis ist als solches ...
A maiori ad minus : vom Größeren, Umfangreicheren, Stärkeren, Allgemeineren auf das Kleinere, Besondere ist schließbar, aber nicht a minori ad maius .
System R s. R.
Priori, A s. A priori .
... wird« (Kr. d. r. V. S. 35). »Gänzlich a priori, unabhängig von der ... ... Zukunft eine richtige war«. » A priori «: a. »vergleichungsweise a priori«, b. »schlechterdings a ... ... welche jede Intelligenz beherrschen, bedingen. Ähnlich NATORP, A. KRAUSE, K. VORLÄNDER, LASSWITZ, WINDELBAND: »Keine ...
A = nicht Non-A : Schema für den Satz des Widerspruchs (s. d.). Nach J. G. FICHTE entsteht der Satz durch Abstraction aus dem sich Entgegensetzen des Nicht-Ich durch das Ich (s. d.). Vgl. ...
R RAAB, F., Wesen und System der Schlußformen. 1891. ... ... Abriß der philosophischen Logik. 2. A. 1829. –, Unsterblichkeit. 2. A. 1866. RITTER, H. ... ... ROHDE, E., Psyche, Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. 2. A. 1898. ROHMER, FR., ...
... 1864. –, Die Lehre vom Wissen. 2. A. 1871. 4. A. 1886. –, Die Grundbegriffe des Rechts ... ... Gesellsch. an d. Univers. zu Wien. 1903. KRESTOFF, K. K., Lotzes metaphys. Seelenbegriff. 1890. KRIES, J. V., ...
A AALL, A., Geschichte der Logosidee in der griech. Philosophie ... ... Commentar. in Aristot. de interpretatione. 1545. AMPÈRE, A. M. (1775 – 1826), Essai sur la philosophie des sciences 1834 ... ... Natur und Seelenleben. AVENARIUS, R. (1843 – 1896), Philosophie als Denken der Welt gemäß dem Princip ...
T TAFEL, Geschichte und Kritik des Skepticismus. 1834. ... ... – 1819), Grundriß der Geschichte der Philosophie. 3. A. Hrsg. von A. Wendt. 1820. TEPE, Über die Freiheit ... ... menti sive artis inveniendi praecepta generalia. 3. A. 1705. TUCKER, A. (1705 – 1774), Light of Nature ...
A principio ad principiatum : vom Grunde zum Begründeten, zur Folge = progressiv (s. d.). »A principiato ad principium« = regressiv (s. d.).
... . Philos. I, 210), die den Namen abraxas führen: a (1) + b (2) + r (100) + a (1) + x (60) + a (1) + s (200) = 365.
Protensiv : der Dauer nach. Protensivität : Dauercharakter, zeitliche Ausdehnung der Empfindungen . »Protensive« bei KANT (Krit. d. r. Vern. S. 611), MAASS (Vers. üb. d. Einbildungskr. S. 74) u. a.
Buchempfehlung
Am Hofe des kaiserlichen Brüder Caracalla und Geta dient der angesehene Jurist Papinian als Reichshofmeister. Im Streit um die Macht tötet ein Bruder den anderen und verlangt von Papinian die Rechtfertigung seines Mordes, doch dieser beugt weder das Recht noch sich selbst und stirbt schließlich den Märtyrertod.
110 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro