... die Voraussetzung der Gesetzmäßigkeit der Natur gründet die Induction G. E. SCHULZE: » Haben wir... beobachtet, daß ein bejahendes oder verneinendes ... ... hat (l.c. S. 587; vgl. b;. 569 ff.). Nach E. v. HARTMANN hängt der Wert der ...
... Identität bestimmt ARISTOTELES: hê tautotês henotês tis estin ê pleionôn tou einai, ê hotan chrêtai hôs pleiosin, hoion hotan legê auto ... ... unterworfen« (Krit. d. r. Vern. S. 125). Die »Identität des Bewußtseins meiner selbst ... ... Gedanken und ihres Zusammenhanges « (Krit. d. r. Vern. S. 308). »Wenn ich die numerische Identität eines äußeren ...
... selbst, gehalten wird« (Krit. d. r. Vern. S. 263). Die »transcendentale Dialektik« als Kritik begründet ... ... d.) ein Unbedingtes sucht (Kr. d. pr. Vern. I. T., 2. B.). So auch in der Urteilskraft , nämlich betreffs ...
... empirischen Bedingungen befreiet, in ihrer Lauterkeit dargestellt werden« (Kr. d. r. V. S. 86 f.). »Die Kritik erlaubt schlechterdings keine ... ... bezogen werden können, und dieser Grund wenigstens ist angeboren « (Üb. e. Entdeck. 1. Ab., S. 43). Nur der ...
... geschieht lediglich nach Gesetzen der Natur « (Kr. d. r. V. S. 368 f.). 4) »Zu der Welt gehört ... ... , (s. d.)) von Raum und Zeit (Kr. d. r. V. S. 411 f.; vgl. VON ...
... früher Gehabtes« (l.c. S. 496). M. MÜLLER sieht im »Gedächtnis« einen Namen für die Erhaltung ... ... »Gedächtnisketten«, eine ober- und unterbewußte (l.c. S. G`). Nach E. v. HARTMANN beruht die Erinnerung auf unbewußten psychischen ... ... Gedächtnisses und der Reproduction , z . T. auch der Erinnerung enthalten den einfachen Hinweis ...
... gibt Real - und Nominaldefinitionen ( ho horizomenos deiknysin ê ti esti ê ti sêmainei tounoma , Anal. post. II, 7; ... ... Ged. von d. Kr. d. m. Verst. 9 , S. 48; Definitionsregeln: S. 48 ... ... , sondern zugleich die obiective Realität desselben deutlich macht« (Krit. d. r. Vern. S. 225, 508 ...
... worin sie anschauend ist« (Encykl. § 448 f.). J. E. ERDMANN erklärt das Anschauen als Abtrennen desselben Inhalts , der als mein ... ... ), A. FICK (D. W. a. V. S. 5 ff.), O. LIEBMANN (Üb. d. obj. Anbl. S. 1 ff.). ...
... WUNDT, NIETZSCHE, H. SPENCER, O. CASPARI (Zusammenh. d. Dinge S. 192), HARMS, F ... ... BÄRENBACH (Grundleg. d. krit. Philos. I, 1873), E. V. HARTMANN. Eine Theorie der »reinen Erfahrung « gibt R. AVENARIUS, ähnlich lehren KIRCHHOFF, HERTZ, E. MACH, R. WAHLE und H. CORNELIUS. Dieser unterscheidet den »consequenten ...
... Sinnfällige« (Log. S. 79). Ähnlich E. MACH. Nach H CORNELIUS sind die Erscheinungen eins mit den ... ... »vielfach bewegte Atomcomplexe« (Gr. u. Urspr. d. m. Erk. S. 107). ULRICI bestimmt »Erscheinung« als das »unmittelbare ... ... Erscheinung in mathematisch-physikalischem Betracht ergibt« (Log. 4 , S. 87). E. v. HARTMANN unterscheidet die » ...
... math. Phys. 1876, I), OSTWALD, E. MACH (Popul. Vorles. S. 251 ff.), R. AVENARIUS (Kr. d. Erf. II, S. 331 ff.), J. PETZOLDT (Vierteljahrsschr. f. w. Phil. XIX, 147), R. WILLY (l.c. XX, ...
... B. MEYER, F. A. LANGE, HELMHOLTZ, E. ARNOLDT, H. COHEN, P. NATORP, K. VORLÄNDER, F. STAUDINGER, L. GOLDSCHMIDT, H. LORM, H. VAIHINGER, R. STAMMLER, W. TOBIAS, A. KRAUSE, A. STADLER, O. LIEBMANN, RENOUVIER, K. LASSWITZ, J. VOLKELT, ...
... ff.; vgl. BALDWIN, Handb. of Psych. I). Nach E. v. HARTMANN ist sie mit dem Wollen verwandt, physiologisch »ein ... ... Disposition für die erwartete Erregung besteht, erblickt in der Aufmerksamkeit G. E. MÜLLER (Zur Theor. d. sinnl. Aufm. 1873); PILZECKER ( ...
... en hô pephatismenon estin, Heurêseis to noein. ouden gar estin ê estai ê estai 'Allo parex tou eontos (das Denken ist ... ... HÖFFDING (Psychol. S. 90 ff.), G. E. MÜLLER, HERING, E. KÖNIG, K. LASSWITZ (Wirklichk. S. ...
... . d.) und kann daher nur auf Erscheinungen sich beziehen (Üb. e. Entdeck. 1. Abschn., S. 37; gegen EBERHARD, der im ... ... und das Absolute und das Absolute selbst eins sind« (Darst. m. Syst. § 2). CHR. KRAUSE nimmt eine »intellectuale ...
... toiauta, phronêsin, dikaiosynên, sôphrosynên, andreian kai ho estin aretê ê metechon aretês (Stob. Ecl. II 6, 90). Nach MARC AUREL ... ... der reinen praktischen Vernunft (Kr. d. prakt. Vern. 1. T., 2. B., 1. Hptst.). Tugend (s. d.) ...
... Ordnungsprincip (Theaet. 776 A; Polit. 269 D; Tim. 47 E); die gute Gottheit kann des Bösen Urheber nicht sein (Rep. ... ... dem moralischen Gesetze entgegen ist (Kr. d. pr. Vern. I. T., 1. B., 2. Hptst.). Von einem ...
... der wichtigsten Vermögen im Menschen (Psychol. S. 88). J. E. ERDMANN nennt Gemüt die Resultante der verschiedenen Neigungen (Psychol. Briefe ... ... der Selbstindividualität« (Philo(s. d.) Geist . I, 192). Nach E. REINHOLD bedeutet »Gemüt« »die Sphäre oder Fähigkeit ...
... apodeixis men oun estin, hotan ex alêthôn kai prôtôn ho syllogismos ê, ê ek toioutôn, ha dia tinôn prôtôn kai alêthôn tês peri auta ... ... Schlußkette , welche zu dem gegebenen Satze T die Prämissen ergänzt, aus deren Ineinandergreifen T als denknotwendige Forderung hervorgeht« ...
... , was nicht wir selbst sind« (WW. VI, 86). Nach R. EUCKEN besteht die Cultur in der Schaffung einer neuen, geistigen Welt , einer Durchbrechung der Natur ( Kampf um e. geist. Lebensinh. S. 8 ff.). Nach UNOLD ist das letzte ...
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