I : logisches Zeichen für das besonders bejahende Urteil (»asserit i, sed particulariter«).
N NÄGELI, K. W. (1817 – 1891), Die ... ... speculat. Philosophie.) NEMESIUS (um 450 n. Chr.), Peri physeôs anthrôpou . Ed. Chr. Fr. Matthaei. ... ... . NOVICOW, Conscience et volonté sociale. 1897. NUMENIUS (ca. 180 n. Chr.): Fr. Thedinga, ...
I, J JACOBI, F. H. (1743 – 1819), ... ... (ca. 120 – 202 n. Chr.), Opera. Migne, Patrologiae cursus completus. Vol. VII. IRONS ... ... Realismus. 1883. JUNGMANN, Ästhetik. 1884. JUSTINUS (ca. 166 n. Chr.), Werke. Patrologiae cursus. Vol. ...
Ökonomieprincip : vgl. CORNELIUS, Psychol. S. 85 ff.. FOUILLÉE: »La loi d'économie ou de moindre dépense n'est que la loi de moindre peine et de plus grand plaisir« (Psych. d. id.-forc. I, 257. vgl. VILLA, Einl. in d. Psychol).
... 1870), Ursprung und Entwicklung d. menschlichen Sprache und Vernunft. Bd. I. 1868. –, Umfang und Quelle der erfahrungsfreien Erkenntnis. 1865. –, ... ... GEULINCX, A. (1625 – 1669), Opera philosophica. Rec. J. G. N. Land. 3. Bde. 1891 – 1893. ...
R ist bei R. AVENARIUS das Symbol für jeden der ... ... « (s. d.) des Aussagenden genommen wird (Krit. d. rein. Erfahr. I, 15) R bedeutet alles, was als Reiz einen Nerven erregen kann ...
... , 148 f.). SPENCER, Psychol. I, § 219 f.. PREYER, Seele d. Kind. S. 390 ... ... ff. (reales Ich = »Zusammenhang von Möglichkeiten eines Bewußtseinslebens«, S. 338. I. = Teil des »Welt-Ich«, S ... ... 10 ff., 36 ff.). MAUTHNER, Sprachkrit. I, 600 ff., 424 (I. = »Continuität des Gedächtnisses«).
Äon ( aiôn , aevum = to aei einai ): 1 ... ... Phys. VIII 1, 251a 1). Im Sinne des ARISTOTELES (De coel. I, 9, 279a 25) nennen die Scholastiker die unveränderliche Dauer »aevum ...
Gut : vgl. MAUPERTUIS, Oeuvr. I, 171 (G. = Summe des Angenehmen). FRIES, Anthr. § 47. CARRIERE, Weltordn. S. 222. NATORP, Socialpäd. 2 , S. 48, 71, 109, 139, 292 (echter Sinn des Guten = das ...
... vel initia vel formas vel species« (De princ. I, 2, 2). Vgl. PATRITIUS, Panarch. ... ... (Idee Gottes enthält alle anderen Ideen in sich). G. BIEDERMANN, Philos. I, 78 ff.. CHALYBAEUS, Wissensch. S. 281 ff.. W. ROSENKRANTZ, Wiss. d. Wiss. I, 282 ff., 382 ff.. BORDAS-DEMOULIN, Mél. philos. et relig ...
... wirkt. Von »Spuren« im Gehirn spricht PLATNER (Philos. Aphor. I, § 242, 288, 291. »vestigia« schon bei SPINOZA, Eth. ... ... Angelegtheit « (Lehrb. d. Psychol. § 27. Pragm. Psych. I, 38 f.). Vgl. Anlage, Disposition .
Zeit : Vgl. RIBOT, L'évol. d. id. génér., 1897. L. BUSSE, Philos. I, 79 ff. (Realität der Zeit). LIPPS, Leitf. d. Psychol. S. 83 ff. (Z. = psychologisch eine extensive Verschmelzung, aber qualitativ etwas Neues ...
... nur Hypothese, nicht ein Ding an sich (Lehrb. I, 162 ff.). Vgl. BOSCOVICH, Theor. philos ... ... . DALTON, A new system of chemical philos., 1808. LOTZE, Mikr. I 2 , 42. HAECKEL, Gener. Morphol. I, 116. L. MABILLEAU, Histoire de la philos. atomist., 1895. ...
Wort : vgl. B. ERDMANN, Log. I, 22 (Alles Urteilen ist an Wortvorstellungen gebunden). L. DUGAS: »Les mots ont une double fonction: celle d'évoquer les images et celle de les suppléer« (Le Psittacisme 1896). RIBOT, L'évol. d. ...
Sigë ( sigê , Schweigen) heißt bei dem Gnostiker VALENTINUS der zur Seite des teleios aiôn stehende weibliche Äon (s. d.) (bei Iren. I, 11, 1).
Sinn : Nach MAUTHNER sind unsere Sinne »Zufallssinne«, biologisch entstanden (Sprachkr. I, 296 ff.).
Ding : vgl. LOTZE, Mikrok. I 2 , 146. III 2 , 517 ff. Nach BERGMANN ist Ding »vollständige singuläre Bestimmtheit« (Syst. d. obj. Ideal. S. 114).
... als undeutliche Vorstellung einer Schönheit des Kleinen (DESSOIR, G. d. n. Psych. I 2 , S. 596). SCHILLER definiert: »Anmut ist eine Schönheit ... ... SIMMEL bestimmt Anmut als »fließende Schönheit « (E. in d. Mor. I, 228).
Frage ist eine Rede, die das Verlangen nach einer bestimmten Urteilsbildung ... ... zukünftigen Vorstellungen mit Beziehung auf die, welche sich wirklich einstellen wird« (Psychol. I, S. 76). Die Frage besteht »aus einer Disjunction , verbunden mit ...
Zwang s. Willensfreiheit . Nach IHERING ist Zwang »die Verwirklichung ... ... eines fremden Willens«. Es gibt mechanischen und psychologischen Zwang ( Zweck im Recht I, 238 f.. vgl. II, 279 ff.). H. SCHWARZ unterscheidet vom ...
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