Connotativ : mitbezeichnend, s. Name .
Analytisch : durch Analyse (s. d.).
Außendinge s. Dinge .
Beiordnung s. Coordination .
Aporetiker s. Skeptiker.
Definieren s. Definition .
Consecutiv s. Merkmal .
Beweggrund s. Motiv .
Asthenisch s. Affect .
Accidenzen s. Accidens .
... ' hên allou tinos, kai aph' homoiou ê enantion ê tou synengys sia touto ginetai hê anamnêsis ... ... Associationspsychologie (Anal. d. Wirkl. 2 , S. 466, vgl. S. 435 ff.), auch L. BUSSE ... ... bilden (Vorles. 2 , S. 306; Log. I 2 , S. 13). Doch liegt ...
... die Sätze der Identität (s. d.), des Widerspruches (s. d.), des ausgeschlossenen Dritten (s. d.) und des ... ... einfache Beispiele der einfachsten Denkbeziehungen« (Gr. e. Erk. S. 177). Nach HUSSERL sind die Denkgesetze Verstandesgesetze überhaupt ...
... . Der Begriff des apodiktischen Urteils (S ist notwendig P, S muß P sein) schon bei ARISTOTELES (Anal. ... ... des Raumes (Kr. d. r. V. S. 54). Die mathematischen Grundsätze sind »insgesamt ... ... noch aus ihnen geschlossen werden« (l.c. S. 54), denn Erfahrung gibt keine unbedingte Gültigkeit ...
... . So nennen die SCHOLASTIKER Gott (s. d.) im Anschluß an ARISTOTELES, nach welchem Gott ohne Leiden ... ... (GOCLEN, Lex. phil. p. 47). Nach LEIBNIZ ist Gott (s. d.), die oberste Monade , »actus purus«, weil er körperlos ...
... Lehre ist der »tätige Intellect « (s. d.) eins mit dem göttlichen Geiste , der in allen Seelen ... ... unsterblich ist, während es eine individuelle Unsterblichkeit nicht gibt. Die Alexandristen (s. d.) hingegen leugnen jedwede Unsterblichkeit . Averroïsten sind mehr oder weniger ...
Beurteilung ist schätzendes, wertendes Urteilen , Urteilen ... ... . § 9). Nach WINDELBAND ist die Beurteilung das, was das Urteil (s. d.) als wahr oder unwahr anerkennt (Prälud. S. 29 f.). B. ERDMANN versteht unter Beurteilungen » Urteile über Urteile ...
Conformität (conformitas): Gleichheit oder Übereinstimmung der Form ( ... ... Eine Conformität der Denk- und Seinsgesetze nehmen an SPINOZA, SCHLEIERMACHER, HEGEL, TRENDELENBURG, E. v. HARTMANN, LOTZE, ÜBERWEG, RIEHL, WUNDT u. a.
Affectional (und »Coaffectional«) nennt AVENARIUS dasjenige, wodurch ein Empfindungsinhalt (ein »E- Wert «) zum » Empfinden « wird (z.B. ein »Druck« zu »gedruckt werden«, »drucken«) (Kr. d. r. E. II, 23, 89 f.).
Adam Kadmon : nach der KABBALA das Urbild des Menschen und der irdischen Welt , eine Einheit von zehn » Sephiroth « (s. d.) (FRANCK, La cabb. p. 179 ff.).
Correlation : Wechselbeziehung, besonders zwischen Object (s. d.) und Subject , äußerer und innerer Erfahrung (vgl. RIEHL, Phil. Krit. II 2, 30).
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