... S. 384), so auch E. V. HARTMANN. Dessen »concreter Monismus« beschränkt die Identität der ... ... S. 39), in anderer Weise (mehr realistisch) auch bei E. MACH, R. AVENARIUS. Ferner bei EBBINGHAUS, E. KÖNIG, G. HEYMANS u. ...
... sich beziehende Erkenntnis (Krit. d. r. Vern. S. 271). Die Anschauungsformen (s. d.) ... ... schon von einer »immanenten Philosophie « (Vom Ich S. 113). Nach E. V. HARTMANN ist immanent »alles, was von der Form des ...
... lautet der » Satz des Contrastes«: »Jeder E- Wert (s. d) ist, was er ist, nur als Gegensatz zu einem differenten E- Wert , und er ist um so entschiedener, was ... ... mehr er mit diesem contrastiert« (Krit. d. r. Erf. II, 74). Vgl. Komisch , ...
... ( enthymêma men oun esti syllogismos ex eikotôn ê sêmeiôn ), der nicht überzeugt. Die neuere Bedeutung hat Enthymema schon ... ... vel propter notitiam praetermissae sunt« (In Top. Cicer. Comment. I, Migne T. 64, 1050 B). Nach THOMAS ist »enthymema« »quidam syllogismus detruncatus ...
... ARISTOTELES, CICERO (vgl. De oratore II, 86 ff.), QUINTILIAN, R. LULLUS, G. BRUNO, LEIBNIZ, ARETIN (Mnemon. 1810), H. KOTHE (Lehrb. d. Mnemon. 2 , 1852). Vgl. G. E. SCHULZE, Psych. Anthropol. 2 , S. 186 ff.; J. ...
... Mind I, 100). Nach E. DÜHRING ist Erfahrung die »unmittelbare Erprobung des tatsächlichen Verhaltens« (Log. ... ... Ideal bei einer Reihe von Denkern, die an HUME erinnern. So bei R. AVENARIUS. In der »ursprünglichen« Erfahrung liegt »das, ... ... « (»Analytischer« Begriff der Erfahrung, Krit. d. r. Erfahr. I, S. 4 f ...
... (s. Biogenet. Grundges.), CARUS STERNE (E. KRAUSE), O. CASPARI u. a. »Neo- Darwinismus ... ... TYLOR, mit der Religionsphilosophie (s. d.) E. CAIRD, M. MÜLLER u. a. Auf die Sprachwissenschaft wenden den ... ... NOIRÉ, CARNERI (Sittl. u. Darwin. S. 17 ff.). Nach E. v. HARTMANN ist die natürliche Auslese »geeignet, das ...
... BIEL: » Universale est conceptus mentis, i.e. actus cognoscendi, qui est vera qualitas in anima et res singularis, ... ... . Eben darum gibt sie uns auch keine wahre Allgemeinheit« (Kr. d. r. V. S. 35). » Erfahrung gibt niemals ihren ... ... Krit. II, 1, S. 223 f.). E. MACH: »Den Generalien kommt keine physikalische ...
... Gesetzmäßigkeit der Natur gründet die Induction G. E. SCHULZE: » Haben wir... beobachtet, daß ein bejahendes oder verneinendes ... ... hat (l.c. S. 587; vgl. b;. 569 ff.). Nach E. v. HARTMANN hängt der Wert der Induction davon ab ... ... Vgl.c. GOERING, Krit. I, 391; E. DÜHRING, Log. S. 88; VOLKMANN, Lehrb. ...
... Identität bestimmt ARISTOTELES: hê tautotês henotês tis estin ê pleionôn tou einai, ê hotan chrêtai hôs pleiosin, hoion hotan legê auto ... ... a priori unterworfen« (Krit. d. r. Vern. S. 125). Die »Identität des Bewußtseins ... ... Bedingung meiner Gedanken und ihres Zusammenhanges « (Krit. d. r. Vern. S. 308). »Wenn ich die numerische Identität ...
... ihrer Lauterkeit dargestellt werden« (Kr. d. r. V. S. 86 f.). »Die Kritik erlaubt schlechterdings keine ... ... bezogen werden können, und dieser Grund wenigstens ist angeboren « (Üb. e. Entdeck. 1. Ab., S. 43). Nur der »erste formale ...
... Selbstbeherrschung « (Anthrop. § 75). Nach J. E. ERDMANN ist er die »durch wiederholte Entschlüsse zur Gewohnheit gewordene Weise ... ... Wollen ausgedehnt: Charakter« (Lehrb. d. Psychol. II 4 , 504). E. DÜHRING: »Der Charakter ist das Festgewordene und Verkörperte, sowie ... ... und Verhaltungsarten« (Wirklichkeitsphilos. S. 202). Nach E. v. HARTMANN ist der Charakter der allgemeine Reactionsmodus ...
... Modalität des Urteils berücksichtigt schon ARISTOTELES: pasa protasis estin ê tou hyparchein ê tou ex anankês hyparchein ê tou endechesthai hyparchein (Anal. pr. I ... ... Erkenntnisvermögen ausdrücken« (Krit. d. r. Vern. S. 202). Daher sind die » Grundsätze ...
... rhoê, palintropia (Plat., Cratyl. 413 E, 420 A; panta te ginesthai kath' eimarmenên kai dia tês ... ... Satze des Widerspruches fußenden »analytischen« zu unterscheiden (Krit. d. r. Vern. S. 410). Nach J. G. FICHTE, besonders aber ...
... durch die ganze Natur geht« (Vers. e. n. Gottesbegr. S. 121). TÖNNIES: »Alles Leben und ... ... der Natur , das Erworbene zu erhalten« (Psychol. S. 481). R. AVENARIUS nimmt an, das » System C « (s. ... ... ist der »vitale Erhaltungswert« (Krit. d. r. Erf. S. 62). Von den » Schwankungen ...
... Krit. II, 2, 157). Nach R. HAMERLING ist außer uns nur die Summe jener Bedingungen , welche ... ... unsere Sinnesorgane wirkt« ( Atom . d. Will. I, 17, 19). R. AVENARIUS und E. MACH negieren den üblichen psychologisch-erkenntnistheoretischen Unterschied von ...
... Deutlichkeit durch Begriffe « von der intuitiven Deutlichkeit (Kr. d. r. Vern. S. 9). Das menschliche Denken ist discursiv, nicht ... ... ad eas in unam repraesentationem concipiendas« (Fundam. S. 175). Nach G. E. SCHULZE hat die discursive Erkenntnis ihren Namen davon ...
... S. 200; s. Weltseele ). Nach E. HAECKEL, L. NOIRÉ, HERING, B. WILLE ... ... (s. d.) auch TH. ZIEGLER. SO auch E. V. HARTMANN, nach welchem die Empfindung ein » Product activer synthetischer ... ... Bewußtsein findet, insofern dasselbe auf die Außenwelt bezogen ist« (Grundlin. e. Theor. d. Bewußts. S. 38). »Während ...
... Bewußtsein heißt bei Kant oft » Gemüt « (Kr. d. r. V. S. 76 u. ö.). Die Einheitsfunction , die synthetische ... ... unterscheidet und sich selbst dazu« (Ph. Vers. I; 262 f.). E. REINHOLD setzt das Bewußtsein in das »Bezogenwerden der ...
... Gedächtnisketten«, eine ober- und unterbewußte (l.c. S. G`). Nach E. v. HARTMANN beruht die Erinnerung auf unbewußten psychischen Functionen und ... ... »Die Begriffe des Gedächtnisses und der Reproduction , z . T. auch der Erinnerung enthalten den einfachen Hinweis darauf ...
Buchempfehlung
Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro