... ihren Ursprung einem Hange zur architektonischen Symmetrie (W. a. W. u. V. I. Bd., S. 447). ... ... objective und metaphysische (vgl. Causalität , Quantität u.s.w.). Die Kategorientafel ist folgende: A. ... ... , (s. d.)) behauptet W. JERUSALEM. – Nach L. RABUS sind die logischen Kategorien die »Acte ...
... Seiendes ... vorhanden.« 2) »Das sich Widersprechend e kann weder als eines gedacht werden, noch als solches im ... ... . MILL beschränkt die Erkenntnis auf Erfahrungsmöglichkeiten (s. Object , Induction ). E. LAAS sieht das Wesen der Erkenntnis in der logischen Bearbeitung ...
... (l.c. S. 200; s. Weltseele ). Nach E. HAECKEL, L. NOIRÉ, HERING, B. WILLE u. a. ... ... betrachtet das Gefühl (s. d.) auch TH. ZIEGLER. SO auch E. V. HARTMANN, nach welchem die Empfindung ein » Product activer ...
... und innere, allerdings die Hauptquelle aller Erkenntnis ist« (W. a. W. u. V. I. Bd., S. 426). ... ... Physik machen das Bedürfnis nach Metaphysik immer fühlbarer (W. a. W. u. V. II. Bd., C. 17 ...
... .; Pragm. Psych. I, § 4) E. H. WEBER betont die Wirksamkeit der Aufmerksamkeit ... ... dazu« (Ph. Vers. I; 262 f.). E. REINHOLD setzt das Bewußtsein in das »Bezogenwerden der bloßen Vorstellung auf ... ... oder Gruppen von Bewußtseinsvorgängen (Psych. d. Erk. I, 127). Nach E. DÜHRING bestehen die seelischen Vorgänge »in der subjectiven ...
... eine ober- und unterbewußte (l.c. S. G`). Nach E. v. HARTMANN beruht die Erinnerung auf unbewußten psychischen Functionen und ... ... in einer gewissen Nähe der Schwelle verharren« (l.c. S. 113). W. JERUSALEM nennt Erinnerungen » Vorstellungen von ...
... heraus« (l. c. S. 53). Nach E. L. FISCHER besteht der Organismus schon ursprünglich in einem eigenartigen Atom ... ... von Energien « (Vorles. üb. Naturphilos. 2 , S. 319). E. HAECKEL versteht unter Organismen »alle jene Naturkörper, welche die ... ... S. 182. Anthropogen. S. 401). Nach E. v. HARTMANN ist das Wesen des Organismus ...
... gibt Real - und Nominaldefinitionen ( ho horizomenos deiknysin ê ti esti ê ti sêmainei tounoma , Anal. post. II, 7; ... ... vom »genus proximum« u.s.w. ist nur eine Bequemlichkeitsregel (l.c. ch. 3, § ... ... (Krit. d. r. Vern. S. 225, 508). Nach G. E. SCHUTZE ist die Definition die ...
... . 38). » Reine Ebene«, »reiner Raum « u.s.w. sind metaphysische Voraussetzungen der Mathematik (l.c. S. 39). ... ... . S. 275). Vgl. F. BACON, De dignit. III, 6; E. WEIGEL, Philos. mathem. 1693; CHALYBAEUS, ...
... § 448 f.). J. E. ERDMANN erklärt das Anschauen als Abtrennen desselben Inhalts , der als mein ... ... aus der Wirkung «, daher ist »alle Anschauung intellectual« (W. a. W. u. V. I. Bd., § 4). Die ... ... ), A. FICK (D. W. a. V. S. 5 ff.), O. LIEBMANN (Üb. d ...
... ein kurzer Traum « des unendlichen Willens zum Leben (W. a. W. u. V. I. Bd., § 58). Nach ... ... Trieb ( Willen )« (Psychol. I, 140). Nach E. v. HARTMANN sind die Individuen »objectiv gesetzte Erscheinungen «, ...
... ff.). Zum Optimismus bekennt sich auch GOETHE (W. II, 390). KANT wendet sich zwar gegen den eudämonologischen (das ... ... NIETZSCHEs, LOTZEs, FECHNERs, WUNDTs, ÖLZELT-NEVINs (Kosmodicee) u. a. E. DÜHRING bemerkt: »Die erforderliche Zutrauensfähigkeit hängt von der Gutartigkeit des Gemüts ...
... d. Lehre von d. Mensch . S. 149). Nach J. E. ERDMANN ist Gewohnheit »der aus vielen Empfindungen und Verleiblichungen hervorgegangene und ... ... u. a. EHRENFELS (Syst. d. Wert theor. I, 186). W. JAMES sieht in der Gewohnheit (habit) eine Grundeigenschaft der ...
... BENEKE, ÜBERWEG, COMTE, O. F. GRUPPE, C. W. OPZOOMER, E. DÜHRING, C. GÖRING, LAAS, auch noch RIEHL, ... ... . VON BÄRENBACH (Grundleg. d. krit. Philos. I, 1873), E. V. HARTMANN. Eine Theorie der »reinen Erfahrung « gibt R. AVENARIUS, ähnlich lehren KIRCHHOFF, HERTZ, E. MACH, R. WAHLE und ...
... an kinêthômen meth' hên allou tinos, kai aph' homoiou ê enantion ê tou synengys sia touto ginetai hê anamnêsis (De memor ... ... oder im Geheimen unsers Innern der Wille « (W. a. W. u. V. Bd. II, C. 14 ...
... » Object -sein und Erscheinung sind synonyme Begriffe « (W. a. W. u. V. I. Bd., § 22). »Erscheinung heißt ... ... Dinge der Außenwelt für objectiv fundierte Erscheinungen, so auch W. JERUSALEM. HUSSERL macht auf die verschiedene Bedeutung ...
... « (Testam. ein. Deutsch. H. 320). E. v. HARTMANN unterscheidet »logische (passive)« und »dynamische (active) ... ... Qualitäten als solchen, daß a allerdings weder gerade c noch d noch e fordert und auch keines durch sich selbst ausschließt, aber daß ... ... , daß sowohl c als auch d als auch e ein a fordern, in seiner Anwesenheit also eine ...
... ff.). Gegner der »Lebenskraft«, des Lebensprincipes sind K. E. V. BAER, C. LUDWIG, A. FICK, HYRTL (Anatom. ... ... (Grundz. d. wissensch. Botan. 2 , 1845 I, 55 f.), E. HAECKEL) (Gener. Morphol. I, 120 ff.), WUNDT, HÖFFDING ...
... principal questions and difficult. in morals 1788), W. PALEY, BASEDOW (Philaleth. I, 43 ff.), FEDER (Üb. d ... ... S. 175; vgl. NAHLOWSKY, Das Gefühlsleb. S. 197 ff.). Nach E. LAAS ist das moralische Gefühl zum Teil ererbt ( Ideal ...
... .) ab. SCHOPENHAUER bezeichnet sie als »metalogische Wahrheiten « (W. a. W. u. V. Bd. I, 454), ULRICI als Gesetze ... ... sind die Denkgesetze nur »möglichst einfache Beispiele der einfachsten Denkbeziehungen« (Gr. e. Erk. S. 177). Nach HUSSERL ...
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