E : l) logisches Zeichen für das allgemein verneinende Urteil (»negat e, sed universaliter«); 2) Zeichen für die » Empfindlichkeit « (s. d.)
E-Werte nennt R. AVENARIUS »jeden der Beschreibung zugänglichen Wert , sofern ... ... Individuums angenommen wird« (Krit. d. r. Erf. I, 15). Die E-Werte zerfallen in » Elemente « (s. d.) und » Charaktere « ...
G GABLER, G. A. (1786 – 1853), Lehrbuch der ... ... . DE, Philosophie du droit. 1842. GLOGAU, G. (1844 – 1895), Vorlesungen über Religionsphilosophie. Hrsg. von Hans Clasen. ... ... . 1900. GRATRY, A., Logique. 5. éd. 1868. GREEF, E. DE, Introduction à ...
E EBBINGHAUS, H., Über das Gedächtnis. 1885. –, ... ... II. EDGEWORTH, F. G., Mathematical Psychics. 1881. –, Mind IX, XII. EDWARDS, J ... ... Geschichte und System der mittelalterl. Weltanschauung. 1887. EIMER, G. H. T., Die Entstehung der Arten. 1888. EJNER, ...
Z ZABARELLA, J. (1532 – 1589), Opera philosophica. ... ... ., Die Gesellschaft. 1899 – 1903. ZIEGLER, H. E., Über den derzeitigen Stand der Descendenztheorie. 1902. –, Natur und Staat. Hrsg. von H. E. Ziegler. 4 Bde. ...
... (conformitas): Gleichheit oder Übereinstimmung der Form (z.B. bei GILBERTUS PORRETANUS, vgl. PRANTL, G. d. Log. II, 220). Eine Conformität der Denk- und Seinsgesetze nehmen an SPINOZA, SCHLEIERMACHER, HEGEL, TRENDELENBURG, E. v. HARTMANN, LOTZE, ÜBERWEG, RIEHL, WUNDT u. a.
A : in der Schul- Logik = ... ... S sind P), »Asserit A sed universaliter« (bei PETRUS HISPANUS: Prantl, G. d. L. III, 431). »Asserit A« wohl schon bei PSELLUS (1. e. I, 643, 656). Vgl. Logik von PORT-ROYAL II, ...
... Eine »absolute« Bewegung leugnen E. MACH, STREINTZ u. a., während z.B. HEYMANS eine solche annimmt, als den »Anteil des Wirklichen , ... ... 2 1; O. SCHMITZ-DUMONT, Naturphilos. 1895; E. DÜHRING, Krit. Gesch. d. allgem. Princip . ...
Religion : vgl. NATORP, Socialpäd. 2 , S. 361 ff.. G. SIMMEL, Beitr. zur Erkenntnisth. d. Relig., Z. f. Philos., 118. Bd., S. 11 ff.. RIBOT, Psychol. ...
... 535). Es gibt empirische und philosophische Erklärungen (l. e. § 537). G. E. SCHULZE versteht unter Erklärung »die Angabe der einem Begriffe ... ... Phys. 2 , 1877, Vorr.). So auch H. HERTZ, E. MACH, OSTWALD. REINKE: »Die ...
... : vgl. KRUG, Handb. d. Philos. I, 252 ff.. G. E. SCHULZE, Üb. d. m. Erk. S. 155 ff ... ... Naturw. II, 13 f. (E. = »Urteil über Tatsachen«), LIPPS (E. = »Einordnung von Erfahrungen von einen widerspruchslosen und gesetzmäßigen Zusammenhang ...
Gedächtnis : vgl. G. E. SCHULZE (Gedächtnisarten, Psychol. Anthrop. S. 185. WITTE, ... ... Doppel-Ich, S. 65. J. COHN, Z. f. Psychol. XV, 1897, 161 ff.. LIPPS, Leitf. d ... ... 643 ff.. II, 44 ff.. MAUTHNER, Sprachkr. I, 187. 558 (G. = »Zustand, der ...
Triebfeder s. Motiv . Nach KANT ist die Triebfeder »der ... ... Gesetze notwendig gemäß ist« (Krit. d. prakt. Vern. S. 87). G. E. SCHULZE bestimmt: »Erkenntnisse und Vorstellungen aller Art, welche das Handeln bewirken ...
Denkgesetze : vgl. HAMILTON, Lect. IV, p. 96 ff.. ... ... ff.. HEYMANS (Denkg. = Normen des Denkens, weil »Naturgesetze« des D., G. u. E. d. w. D. S. 69 ff.. vgl. GÖRING, Syst. ...
Elimination aller nicht dem Erfahrungsinhalt angehörenden »Zutaten« des Denkens , z.B. des Causal -, Substanzbegriffes (s. d.), fordern Positivisten, wie E. MACH, auch R. AVENARIUS u. a., auch NIETZSCHE. Nach H. ...
... Affectional (und »Coaffectional«) nennt AVENARIUS dasjenige, wodurch ein Empfindungsinhalt (ein »E- Wert «) zum » Empfinden « wird (z.B. ein »Druck« zu »gedruckt werden«, »drucken«) (Kr. d. r. E. II, 23, 89 f.).
Pathognomik ( pathos, gignôskô ): Erkenntnis der Affecte , Leidenschaften aus den Spuren , welche sie im Organismus hinterlassen (vgl. G. E. SCHULZE, Psych. Anthropol. S. 74).
... ein unselbständiges, nur in Verbindung mit anderen Wörtern bedeutungsvolles Wort (z.B. Partikeln, Flexionsformen. vgl. THOMAS, 1 perih. 6 a 1 ... ... haben als Nebentermini nur einen Sinn in Verbindung mit einem Hauptterminus« (z.B. jeder, unendlich, ist) (Log. u. Erk ...
Antiparistatis nennt BOVILLUS die Bewegung eines Begriffes durch seinen Gegensatz zu sich selbst zurück (z.B. vom Nichts durch Negation desselben zum Sein ) (Op. fol. 72b, 83b; WILLMAN, G. d. Id. III, 41 ff.).
Erfahrungssätze sind Sätze , die auf Erfahrung (s. d.) sich stützen, nicht begrifflich abgeleitet sind. Nach G. E. SCHULZE sind es Sätze , »deren Wahrheit nicht auf Beweisen ...
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