Z

  • [940] ZABARELLA, J. (1532 – 1589), Opera philosophica. 1623.
  • ZACHARIAS, O., Katechismus des Darwinismus. 1893.
  • ZEHENDER, W. VON, Über die Entstehung des Raumbegriffes, Zeitschr. f. Psychologie 18.
  • ZEISING, A. (1810 – 1876), Neue Lehre von den Proportionen des menschl. Körpers. 1854.
  • –, Ästhetische Forschungen. 1855.
  • ZEITLER, Nietzsches Ästhetik. 1900.
  • –, Die Kunstphilosophie von Hipp Ad. Taine. 1901.
  • Zeitschrift für Biologie. Bd. 20 – 21.
  • Zeitschrift für immanente Philosophie. Hrsg. von M. Kauffmann. Jahrg. I. 1896.
  • Zeitschrift für Philosophie u. philos. Kritik.
  • Zeitschrift für Völkerpsychologie. 1886 ff.
  • Zeitschrift, Historisch-polit. II.
  • Zeitschrift, Deutsche, für Geschichtswissenschaft. N. F. 1896 – 1897.
  • Zeitschrift für Philosophie u. Pädagogik. 1899.
  • Zeitschrift für Hypnotismus. III – VI.
  • Zeitschrift für exacte Philosophie. 1869 ff.
  • Zeitschrift, historische. 1889.
  • Zeitschrift für Culturgeschichte. 1893.
  • Zeitschrift für Socialwissenschaft.
  • Zeitschrift für Psychologie und Sprachwissenschaft. VI.
  • Zeitschrift für Psychologie und Physiol. der Sinnesorgane. Bd. 1, 3, 4, 5, 13, 19, 20.
  • Zeitschrift für deutsche Wortforschung I, hrsg. von Fr. Kluge.
  • ZELLER, E., Die Philosophie der Griechen in ihrer geschichtl. Entwicklung. 5 Bde. 1859-1868. (Tl. I, 1, 2: 5. A. 1892. T1. II: 1. Abt., 4. A. 1889, 2. Abt., 3. A. 1879. T1. III: 1. u. 2. Abt., 3. A. 1880 – 1881. Register 1882.)
  • –, Geschichte der deutschen Philosophie seit Leibniz. 2. A. 1875.
  • –, Über die Gründe unseres Glaubens an die Realität der Außenwelt. Vorträge und Abhandlungen. 3. Sammlung. 1884.
  • –, Begriff und Begründung der sittl. Gesetze. 1883.
  • –, Über d. d. Megar. Diod., Sitzungsberichte d. Kgl. Akademie der Wiss. zu Berlin. 1882.
  • –, Über die Messung psychischer Vorgänge. 1881.
  • [940] –, Über das Wesen der Religion, Tübinger Theol. Jahrbuch 1845.
  • ZENKER, V., Die Gesellschaft. 1899 – 1903.
  • ZIEGLER, H. E., Über den derzeitigen Stand der Descendenztheorie. 1902.
  • –, Natur und Staat. Hrsg. von H. E. Ziegler. 4 Bde. (von verschiedenen Autoren).
  • ZIEGLER, L., Zur Metaphysik des Tragischen. 1902.
  • –, Das Wesen der Cultur. 1904.
  • ZIEGLER, TH., Das Gefühl. 1893.
  • –, Geschichte der Ethik. 1881 – 1886.
  • –, Religion und Religionen. 1893.
  • –, Die sociale Frage eine sittliche Frage. 1894.
  • ZIEHEN TH, Leitfäden der physiologischen Psychologie. 2. A. 1893.
  • –, Psychophysiolog. Erkenntnistheorie. 1898.
  • –, Die Ideenassociation des Kindes. 1898 – 1900.
  • ZIEMSSEN. Die Religion im Lichte der Psychologie. 1880.
  • ZILLER, T., Allgemeine philosophische Ethik. 1888.
  • ZIMMERMANN, R. (1824 – 1897), Leibniz und Herbart. 1849.
  • –, Philosoph. Propädeutik. 3. A. 1867.
  • –, Anthroposophie im Umriß. 1882.
  • –, Allgemeine Ästhetik. 1865.
  • –, Stud. u. Kritik. 1876.
  • –, Geschichte der Ästhetik. 1858.
  • –, Grundriß der Logik. 1860.
  • –, Über das Tragische. 1856.
  • ZOEPFL, H., Vorlesungen über Rechtsphilosophie. 1879.
  • ZÖLLICH, Über Prädeterminismus und Willensfreiheit. 1825.
  • ZÖLLNER, C. F. (1834 – 1882), Wissenschaftliche Abhandlungen. 1878 – 1879.
  • –, Über die Natur der Kometen.
  • ZORZI, F. (1460 – 1540), De harmonia mundi. 1549.
  • ZSCHOCKE, H., Ideen zu einer psychologischen Ästhetik. 1793.
  • ZWAARDEMAKER, Physiologie des Geruchs. 1895.
Quelle:
Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 940-942.
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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