Röth, Eduard , geb. 1807 in Hanau, Prof. in Heidelberg, gest. 1858. Schriften : Geschichte unserer abendländischen Philosophie, 1846-58; 2. A. 1862.
... ist unbekannt. P. ist der Hauptvertreter derjenigen philosophischen Weltanschauung, welche durch eine Synthese griechischer Philosophie mit dem jüdischen Mosaismus ... ... unsterblich ist, wobei aber die noch nicht geläuterten Seelen eine Metempsychose durchmachen müssen. Der Mensch ist ein Ebenbild Gottes. Die ...
... und Paris, lehrte dort mit Unterbrechungen, auch in verschiedenen Städten Deutschlands, wurde 1307 Generalvikar, war ... ... »ungenaturte Natur«, ist vor der Schöpfung im Nichts das Nichts, sich selber unbekannt. Gott ist ... ... die nicht an sich wertvoll, aber auch nicht zu verachten sind. Die Seele ...
... des Tragischen ist letzten Endes metaphysischer Art. Die tragische Schuld ist die »notwendige Willensüberspannung eines individuellen ... ... des immanenten Willens«, die »Verkehrung einer an sich logischen Absicht in eine überwiegend alogische«. Der tragische Tod ist nur ein ...
... Confessiones (Bekenntnisse, z.B. bei Reclam erschienen erschienen; enthalten auch Philosophisches, z.B. über die Zeit, ... ... geschaffen , d.h. sie ist nicht durch Emanation, noch durch Gestaltung einer ewigen Materie entstanden. Die ... ... der Mensch nur das Vermögen der Selbstentscheidung, die psychologisch-ethische Freiheit. Der gute Wille ist ...
... Ich setzt sich selbst als beschränkt durch das Nich-Ich« – die Grundlage der ... ... die der (produktiven) Einbildungskraft , durch welche das Ich sich begrenzt. »Es kann nichts ... ... Wechsel des Ichs, daß es sich endlich und unendlich zugleich setzt, ist das Vermögen der ...
... Freiheit in Gott, zur Lebensgemeinschaft mit ihm. Die Wirklichkeit ist nur symbolisch erkennbar, da die Kategorien ... ... Wissenschaft kann daher dem religiösen Glauben keinen Abbruch tun. SCHRIFTEN: Lehrbuch der evangelisch-protestantischen Dogmatik, 3. A. 1893. – Philosophie ...