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Haeckel, Ernst [Eisler-1912]

Haeckel, Ernst , geb. 16. Februar 1834 in Potsdam, seit ... ... Außenwelt, teils durch die Organisation des vollendeten Individuums selbst, die wiederum durch die Vererbung bedingt ist. Das stärkste Motiv gibt beim Handeln stets den Ausschlag, Nach dem » ...

Lexikoneintrag zu »Haeckel, Ernst«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 221-223.

Liebmann, Otto [Eisler-1912]

Liebmann, Otto , geb. 1840 in Löwenberg (Schlesien), Prof. in ... ... für die Bestimmtheit unserer Raumvorstellungen. Ebenso für die Zeitvorstellung, die durch das identische Ich bedingt ist. Möglich ist die Existenz einer unendlichen »absoluten Intelligenz.«, welche über ...

Lexikoneintrag zu »Liebmann, Otto«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 409-411.

Dühring, Eugen [Eisler-1912]

Dühring, Eugen , geb. 1833 in Groß-Zehlendorf bei Berlin, 1863 ... ... Grundgesetze der Seinsverfassung selbst vorstellt.« Unsere Erkenntnisformen sind durch die ihnen vorausgehenden Seinsformen bedingt, sie sind subjektive Kopien objektiver Verhältnisse. Hingegen sagt das »Gesetz der bestimmten ...

Lexikoneintrag zu »Dühring, Eugen«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 140-141.

Tarde, Gabriel [Eisler-1912]

Tarde, Gabriel , geb. 1843 in Sarlat, Richter, seit 1899 ... ... Psychologie, das soziale Leben ist seinem Wesen nach ein geistiges Geschehen oder durch solches bedingt. Es gibt keinen Gesamtgeist, sondern nur die Wechselwirkung individueller Geister. Die Grundfaktoren ...

Lexikoneintrag zu »Tarde, Gabriel«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 737-738.

Wentecher, Max [Eisler-1912]

Wentecher, Max , geb. 1862 in Graudenz, Prof. in Bonn. ... ... unserem eigenen, von uns selbst gewollten Wesen hervorgeht, wobei die Entscheidung nicht im Vorangegangenen bedingt, sondern ein neuer, autonomer Akt ist. Freiheit ist »Fähigkeit, mit ...

Lexikoneintrag zu »Wentecher, Max«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 812.

Durand de Gros [Eisler-1912]

Durand de Gros (geb. zu Gros), 1826-1900, Pseudonym ... ... sind durch die Reaktionen der psychischen Kräfte, die mit den verschiedenen Nervenzentren verbunden sind, bedingt (Ganglienseelen usw.; ähnlich Pflüger, Preyer u. a.). Die Seele ist zusammengesetzt, ...

Lexikoneintrag zu »Durand de Gros«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 144.

Bender, Helene [Eisler-1912]

Bender, Helene , geb. 1854. = B, macht den »Versuch ... ... einzelnen Dinge, ihrer Akzidentien denknotwendig ist. Die göttliche Substanz ist »ein allen nur bedingt realen Erscheinungen gemeinsam zugrunde Liegendes, alle Dinge samt allen ihren Relationen in sich ...

Lexikoneintrag zu »Bender, Helene«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 52-53.

Descartes, René [Eisler-1912]

Descartes, René (Renatus Cartesius) , geb. 31. März 1596 in ... ... gibt keine Pflanzen- und keine Tierseelen, in allen Organismen ist das Leben rein physisch bedingt, ein Produkt von Bewegungen. D. geht so weit, daß er den Tieren ...

Lexikoneintrag zu »Descartes, René«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 119-124.

Ribot, Théodule [Eisler-1912]

Ribot, Théodule , geb. 1839 in Guingamp, Prof. in Paris, ... ... geringerer Stabilität als Produkt der Übung (»ensemble d'association dynamiques«) und ist physiologisch bedingt. Die Erinnerung ist eine »Lokalisierung in der Zeit«. Das Gesetz des ...

Lexikoneintrag zu »Ribot, Théodule«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 594-596.

Jodl, Friedrich [Eisler-1912]

Jodl, Friedrich , geb. 1849 in München, 1885 Prof. in ... ... Riehl nahe; er ist kritischer Realist , hält unsere Anschauungs- und Denkformen für bedingt durch die Verhältnisse der Dinge selbst, welche uns im Physischen wie im Psychischen ...

Lexikoneintrag zu »Jodl, Friedrich«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 299-301.

Thiele, Günther [Eisler-1912]

... wie: durch die Gesetzmäßigkeit des Denkens, durch das Wesen des Erkenntnisvermögens bedingt. Aus der synthetischen Funktion des Geistes entspringen die Anschauungsformen (Raum und Zeit), welche vom absoluten Weltgrunde abhängig, also objektiv bedingt sind, und die Kategorien . Diesen ist das »Nach-außen-sich- ...

Lexikoneintrag zu »Thiele, Günther«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 748-749.

Baumann, Julius [Eisler-1912]

Baumann, Julius , geb. 1837 in Frankfurt a. M., Prof. ... ... und doch nicht ohne Grundlage in der Wirklichkeit, durch welche das Wissen bedingt ist. Geistiges und Körperliches sind verschieden und nicht auseinander ableitbar; doch sind die ...

Lexikoneintrag zu »Baumann, Julius«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 48-49.

Durkheim, Emile [Eisler-1912]

Durkheim, Emile , geb. 1858 in Epinal, Prof. in Paris, ... ... Die Solidarität ist teils durch die Ähnlichkeit der Individuen, besonders aber durch die Arbeitsteilung bedingt; die Gesellschaft ist ein Mittel zur Organisation der Arbeitsteilung. ·· Im Recht ist ...

Lexikoneintrag zu »Durkheim, Emile«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 144-145.

Wentscher, Eise [Eisler-1912]

Wentscher, Eise , lebt in Bonn. = Ideal-realistischer Standpunkt (von ... ... wird. Der Wille ist innerlich (durch Wertgefühle, Motive, Charakter, Persönlichkeit, Vernunft) bedingt, also psychologisch determiniert, aber sittlich frei, autonom. Schriften : Phänomenalismus ...

Lexikoneintrag zu »Wentscher, Eise«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 811-812.

Rehmke, Johannes [Eisler-1912]

Rehmke, Johannes , geb. 1848 in Elmshorn, Prof. in Greifswald. ... ... abstrakten Stücke einer Welt, welche die Seele hat«. Das Sein der Seele ist dadurch bedingt, daß sie eine Welt hat, welche teils aus Dingen, teils aus Vorgestelltem, ...

Lexikoneintrag zu »Rehmke, Johannes«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 583-585.

Höffding, Harald [Eisler-1912]

... . Die Aufmerksamkeit ist durch Interesse und Willen bedingt, das Denken eine aktive Willensfunktion. Das Bewußtsein enthält eine »zentrale Richtung«, ... ... es für uns ist. Der Widerstand, den wir seitens der Dinge erleben, bedingt die Setzung von Objekten, die erst durch das Denken ihre Bestimmtheit erhält. ...

Lexikoneintrag zu »Höffding, Harald«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 274-275.

Kroman, Kristian [Eisler-1912]

Kroman, Kristian , geb. 1846, Prof. in Kopenhagen. In ... ... , apriorische Grundlagen. Die Annahme, daß alles Geschehen durch ein bestimmtes anderes kausal bedingt ist, leitet K. aus dem Selbsterhaltungstriebe ab, der den Menschen nötigt, ...

Lexikoneintrag zu »Kroman, Kristian«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 367.

Laurie, Simon S. [Eisler-1912]

Laurie, Simon S. (Pseud. Scotus Novanticus), geb. 1823 in ... ... seiner als Aktivität gegenüber Objekten bewußt. Alles Erkennen ist durch einen Wahrnehmungs- oder Denkwillen bedingt; die Wahrnehmung selbst beruht schon auf einem »dialektischen« Prozeß, auf einer Kritik ...

Lexikoneintrag zu »Laurie, Simon S.«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 388.

Thomas von Aquino [Eisler-1912]

Thomas von Aquino (Th. Aquinas ), geb. 1225 oder ... ... per aliquod organum corporale«), wenn auch die sinnlichen Vorstellungen, die es verarbeitet, leiblich bedingt sind (»intellectus noster secundum statum praesentem nihil intelligit sine phantasmate«; vgl. ...

Lexikoneintrag zu »Thomas von Aquino«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 750-756.

Wolff . Christian [Eisler-1912]

Wolff (Wolfius, Wolf). Christian (später Freiherr von). geb. 1679 ... ... wie es einmal ist. Was durch die wesentlichen Bestimmtheiten (»essentialia«) des Dinges bedingt ist, bildet dessen konstante Eigenschaften, Attribute (»quae per essentialia determinantur, ...

Lexikoneintrag zu »Wolff . Christian«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 823-828.
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