Fotograf: Carjat, Etienne Entstehungsjahr: um 1860 Maße: 232 x 186 mm Technik: Albuminpapier Land: Frankreich Kommentar: Porträt; Aus der Serie »Galerie Contemporaine«
Fotograf: Gloeden, Wilhelm von Land: Sizilien, Italien Kommentar: Porträt
Fotograf: Tournachon, Gaspard-Félix Entstehungsjahr: um 1864 Land: Frankreich Kommentar: Porträt
Fotograf: Gloeden, Wilhelm von Land: Sizilien, Italien Kommentar: Porträt
Beruf: Erfinder, Lehrer, Soldat, Pionier der Photographie ... ... 4) Blick in den Hof seines ... ... Genreszene , 1829, Privatsammlung /Fotografien/R/Ni%C3%A9pce,+Joseph+Nic%C3%A9phore/4.rss
Beruf: Kaufmann, Photograph Geburtsdatum: 1795 ... ... (1) Porträt Bertel Thorvaldsen ... ... Porträt Bertel Thorvaldsen , 1840 /Fotografien/R/Neubourg,+Aymard+Charles+Th%C3%A9odore/4.rss
... -1877) Gustave Doré (1832-1883) Hector Berlioz (1803-1869) ... ... Hilaire Rouvillé, Marquis de Boissy (1798-1866) Honoré Daumier (1808-1879) Isidore Severin Baron Taylor (1789-1879) ...
... Porträt des Arztes Philippe Ricord aus Baltimore, Paris Porträt Frédérick Lemaítre ... ... Porträt Charles Baudelaire , um 1863 Porträt des Arztes Philippe Ricord aus Baltimore, Paris , um 1860 Porträt Frédérick Lemaítre , um 1865 ...
... Sitzender Knabe mit Stirnband, auf eine Amphore schauend Sizilianische Bauernfamilie bei Taormina Taormina mit Meer und Ätna ... ... gelehnt Zwei Knaben auf einer Terrasse mit Leopardenfell, der jüngere mit einer Amphore auf den Schultern Zwei Knaben, der eine auf einer Mauer sitzend ...
... , um 1866 Gustave Doré (1832-1883) , um 1855 Hector Berlioz (1803-1869) , ... ... Marquis de Boissy (1798-1866) , um 1860 Honoré Daumier (1808-1879) , 1855 Isidore Severin Baron Taylor (1789-1879) , um 1858 Jacques Offenbach ...
Fotografien (25 bis 40 von 52) Übersicht | 1 ... ... einer Stiege hockend Sitzender Knabe mit Stirnband, auf eine Amphore schauend Sizilianische Bauernfamilie bei Taormina ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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