ausstrecken , porrigere. protendere (vor sich hinstrecken. Arme, ... ... alci (als Flehender): die Hände ausstrecken nach etw. (um es zu nehmen). manus tendere od. ... ... – sich ins Gras au., se abicere in herba. – Ausstrecken , das, der Finger, porrectio digitorum ...
herausstrecken , die Hand, die Arme etc., tendere, protendere ex etc. – die Zunge, linguam exserere. – herausstreichen , alqd verbis ornare od. adornare od. (vergrößernd) augere; alqm laudibus extollere; auch bl. alqm od. ...
Griff , I) als Handlung; z.B. nach etwas einen Griff ... ... alqd (die Hände reichen nach etc.); manus tendere ad alqd (die Hände ausstrecken): auf einem Instrument einen G. tun, chordam tangere (eine Saite berühren ...
bieten , I) darreichen: porrigere (ausstrecken). – praebere (hinhalten). – offerre (darbringen, anbieten). – deferre (übertragen, verleihen, z. B. vom Glücke). – jmdm. einen guten Morgen (Tag, Abend) b., salutare alqm; salvere ...
langen , I) v. intr.: 1) langen bis ... ... II, 3. – 3) nach etwas langen, d.i. die Hand ausstrecken (um es zu nehmen), manum tendere od. porrigere ad alqd. ...
recken , s. ausstrecken.
erheben , I) in die Höhe heben: tollere ... attollere ... ... , -bringen). – die Hände e., s. aufheben no. I, ausstrecken: die Augen e., oculos tollere, attollere, erigere: den Blick zu ...
ausholen , I) v. tr., jmd., pertentare alcis ... ... degustare alqm. – II) v. intr. lacertum excutere (den Arm ausstrecken zum Werfen od. Schlagen). – impetum capere od. sumere (einen ...
darbieten , offerre (entgegenbringen, darbringen). – deferre (anbieten, z. B. praemium, munera alci). – porrigere (ausstrecken, dann = mit ausgestreckter Hand darreichen, z. B. assem). – praebere ...
ausrecken , s. ausstrecken.
... uvas in sole). – extendere (ausspannen, ausstrecken). – diffundere (nach verschiedenen Seiten hin gleichs. ausgießen, wie: ... ... B. fines, imperium). – die Arme, die Hände au., s. ausstrecken. – sich ausbreiten , se pandere. se expandere. pandi. expandi ...
hinreichen , I) v. tr. porrigere (darreichen). – ... ... v. intr.: 1) nach etw. hinreichen, d.i. die Hand ausstrecken: manum porrigere od. tendere ad alqd. – 2) = ( ...
hinsteuern , nach etc., s. segeln nach etc. – hinstrecken , I) = ausstrecken, w. s. – II) zu Boden strecken: sternere; prosternere. – sich hinstrecken , se sternere; sterni; procumbere: sich ins Gras h., se ...
herausragen , eminere (foras). – prominere (hervorragen). – herausrecken , s. herausstrecken.
hervorstrecken , protendere (z.B. manum, dextram). – proicere (hervortun, herausstrecken, z.B. hastam, scutum: u. brachium). – eicere. exserere (herausstrecken, z.B. linguam). – praebere (hinhalten, z.B. manum, ...
herausstammeln , balbutire – herausstecken , s. herausstrecken. – herausstehen , s. herausragen. – herausstehlen, sich , s. herausschleichen (sich).
Hand , I) eig. u. bildl.: manus (ebenso allgemein ... ... . ist, mit der Hand aufheben); dextram alci tendere (jmdm. die Rechte ausstrecken und reichen, um ihm zu helfen; auch bildl. = jmdm. Unterstützung anbieten ...
Höhe , I) eig.: altitudo. – excelsitas. – sublimitas ... ... efferre. tollere (aufheben, aufwärts halten); erigere (aufrichten); tendere (ausstrecken, z.B. die Hände): in die H. ziehen, s. aufziehen ...
weisen , monstrare. commonstrare (weisen, zeigen mit Belehrung). – ... ... oder alqm; digitum intendere ad alqd oder ad alqm (den Finger ausstrecken nach etc.); digito demonstrare alqm conspicuumque facere (um die Augen der Leute ...
drohen , minari. minitari. comminari, absol. od. jmdm., ... ... u. alci malum [Schläge], mortem): intentare alci alqd (drohendgegen jmd. ausstrecken, gegen jmd. gebrauchen zu wollen drohen, z.B. alci manus, arma ...
Buchempfehlung
Beate Heinold lebt seit dem Tode ihres Mannes allein mit ihrem Sohn Hugo in einer Villa am See und versucht, ihn vor möglichen erotischen Abenteuern abzuschirmen. Indes gibt sie selbst dem Werben des jungen Fritz, einem Schulfreund von Hugo, nach und verliert sich zwischen erotischen Wunschvorstellungen, Schuld- und Schamgefühlen.
64 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro