Zuname , cognomen. – mit dem Z. so und so, cognomine ... ... appellari: den u. den Z. haben, est alci cognomen mit folg. Zunamen im Nominat. oder Dativ (z.B. Paetus fuit ambobus cognomen: u ...
Zunahme , accretio (z.B. accretio ac deminutio luminis). – incrementum (Zuwachs, z.B. lunae).
Murren , das, fremitus. – murmuratio. murmur (Murmeln vor ... ... – ohne M., mansuete (ohne sich zu sträuben, z.B. ferre fortunam: u. oboedire); quiete (ruhig, ohne sich dagegen aufzulehnen, z. ...
wachen , I) nicht schlafen, wach sein: vigilare ( intr ... ... durchwachen u. intr die ganze Nacht hindurch wachen, z.B. unam noctem usque ad lucem). – II) Wache halten, eig., s. Wache ...
passiv; z.B. pass. Verhalten, quies: sich pass. ... ... nihil agere (nichts tun); nihil progredi (keinen Schritt vorwärts tun); exspectare fortunam (das Schicksal abwarten); quiescere quietum esse (sich ruhig verhalten, bes. ...
Zuwachs , accessio (z.B. Epirus fuit minima accessio regno ... ... rei familiaris, pecuniae: und honoris et gloriae). – incrementum (Wachstum, Zunahme). – cumulus (der zur Maßvergrößerung zugefügte Hause, Zugabe, Zuwachs). – ...
Schmied , faber od. opifex ferrarius; opifex ferri. – ... ... Ps. Sall. de rep. 1, 1. § 2); sui cuique mores fingunt fortunam (Nep., Att. 11, 6); suis fortunacuiquefingitur moribus (Cic. parad. 5 ...
Anwachs , I) das Anwachsen: accretio (Ggstz. deminutio). – auctus (die Vermehrung, Zunahme, das Wachstum, Ggstz. deminutio). – A. an Vermögen u. Ansehen, accessio fortunae et dignitatis. – II) was heranwächst: subŏles (von ...
Wachstum , incrementum. – accessio. auctus (Zunahme, Vergrößerung). – progressus. profectus (Fortschreiten, Weiterkommen). – W. erlangen, incrementum capere; incremento augeri: im W. begriffen sein, in incremento esse; crescere (wachsen): des W. fähig ...
Zunehmen , das, s. Zunahme.
zerstören , destruere (auseinanderfügen, aus seinen Fugen reißen, z.B. aedificium, navem; auch bildl., z.B. alcis fortunam). – disicere (auseinanderwerfen, arcem, moenia, munitiones). – dissipare (in ...
... crescere (hinsichtlich des Ansehens). – fortunam suam amplificare oder extollere (hinsichtlich des Vermögens). – nicht au. ... ... esse alqo (hinsichtlich der Macht etc.): jmd. nicht au. lassen, fortunam alcis deprimere: etwas nicht au. lassen, premere alqd (z. ...
Wohlstand , I) guter Zustand: res secundae od. prosperae ... ... : für jmds. W. sorgen, jmd. in W. versetzen, fortunam alcis locupletare; opulentiorem alcis vitam reddere: jmds. W. befördern, alqm ...
unberührt von etwas, expers alcis rei (z.B. huius ... ... fuit illius periculi). – noch unb. vom Wechsel des Glücks, nondum alteram fortunam expertus. – unberührt lassen , a) eig., non tangere. – ...
Monogamie , monogamĭa (μονογαμία, Eccl.). – in M. leben, unam uxorem habere (von einem); singulas uxores habere (v. mehreren, z ...
unverdient , immeritus (z.B. laus). – indignus (des Menschen unwürdig, z.B. indignissimam fortunam subire). – falsus (falsch, nicht begründet, z.B. invidia, suspicio, laus). – Adv. (= unverdienterweise) immerito. – ...
unerwiesen , incompertus. – noch un. sein, latere. ... ... z.B. nichts un. lassen. omnia diligenter circumspicere; secum in animo versare unamquamque rem. – unerwünscht , non optatus. – ingratus (unangenehm). – ...
hindrängen , nach etwas, suburgere ad alqd (z.B. proram ad saxa). – sich nach einer Sei te h., in unam partem se impellere.
Seiltänzer , funambulus.
herabziehen , I) v. tr. detrahere (z.B. lunam [durch Zaubersprüche]). – deducere (z.B. caelo lunam). – Ist es = herabreißen, s. d. – sich h. ...
Buchempfehlung
Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
270 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro