Verneinung , negatio (auch = verneinendes Wort). – bei seiner V. beharren, pernegare.
Verneinungswort , vocabulum negans.
Verneinungsfall, im , si negetur.
... nicht , non (im allg., als direkte Verneinung). – haud (nicht gar, nicht ... ... nicht weit, haud longe). – minus (unser »weniger« als bescheidenere Verneinung für non). – ne (Verneinung des Gedankens, dah. bei Verboten, bei Aufforderungen, Bitten, Wünschen, z ...
nimmer , I) = niemals, w. s. – II) niemals mehr: numquam post. – nimmermehr , numquam (im allg.). – minime. minimevero. minime gentium (als starke Verneinung).
Abrede , I) = Verabredung, w. s. – II) die Verneinung; z. B. etw. in A. stellen, s. ableugnen.
behüten , jmd. vor etwas b., tueri (beschützen), servare ... ... Ausdruck der Verwunderung); minime. minime vero. minime gentium (als Ausdruck der heftigen Verneinung): Gott behüte dich! vale! etiam atque etiam vale! (beim Abschiednehmen): ...
vielleicht , fortasse. forsitan (letzteres immer mit folg. Konjunktiv). ... ... weiß nicht, ob etc., als Ausdruck der bescheidenen Behauptung [auf die jedoch die Verneinungen nullus, nemo, numquam folgen, wo wir ullus, quisquam, umquam ...
Gott , deus (im allg.). – divinum illud (jenes ... ... deus sinat od. siverit! di meliora! – G. bewahre (als starke Verneinung), minime vero! nihil minus! – G. sei Dank! deo ...
doch , I) zur Bezeichnung des Gegensatzes: tamen. attamen. – ... ... ... ut od. ut ne. – III) zur Verstärkung einer Bejahung, Verneinung, Aufforderung, Frage, Bitte etc.: utique (allerdings). – scilicet. nempe ...
kein (keiner), keine, kein , nullus. nemo (beide adj ... ... ein). – non ullus, non quisquam (nicht irgend einer, wenn die Verneinung) mehr hervorgehoben werden soll, ersteres adj., letzteres subst., s. irgend). – ...