behauen , (asciā) dolare (mit der Axt zurechthauen). – asciā polire (mit der Axt glatt machen). – caedere (aushauen, zuhauen, einen Stein).
behaupten , I) fortwährend als Meinung aufstellen: tenere. obtinere ... ... überliefern, v. Geschichtschreibern etc.). – behaupten, daß etwas nicht so sei, negare, z. B. Demokrit behauptet, daß es ohne Begeisterung keinen großen Dichter geben könne, Democritus negat ...
unbehauen , rudis (roh, z.B. caementum). – infabricatus (nicht gezimmert, z.B. robur).
Behausung , s. Haus, Wohnung.
Behauptung , I) einer Meinung: sententia (die aufgestellte Meinung ... ... bes. mit dicere, gegeben, z. B. törichte Behauptungen, ea quae stulte dicuntur (dicentur): seine Behauptungen durch Beweise bekräftigen, id quod intendamus (intenderemus) confirmare: damit sich ...
beauftragen , jmd., mandata alci dare. – jmd. b., etwas ... ... . (das Geschäft, die Verrichtung übertragen, zu etc.). – zu etw. beauftragt sein, iussus sum facere alqd: von jmd. beauftragt sein, mandatum habere ab alqo.
unbeauftragt , non iussus; iniussu alcis.
beaufsichtigen , s. Aufsicht (führen).
Garderobeaufseherin, -mädchen , vestispĭca.
... z.B. die O. bekommen, gewinnen, erhalten od. behalten, behaupten, superare. vincere (den Sieg davontragen, sowohl von Pers. od. Parteien im Kampf als auch v. Meinungen); valere (sich behaup ten, durchgehen, von einer Meinung, einem Gesetz); superiorem od. ...
bei , I) im allg.: ad (zur Angabe der örtlichen ... ... (zur Angabe der örtlichen Nähe im ruhigen Zustande, jenes = »in meiner Umgebung, Behausung« etc., dieses = »dicht neben-, an meiner Seite«). – circa ...
Tun , das; z.B. unser Tun und Lassen, quae ... ... Tun und Treiben eines Menschen kennen lernen, totam vitam moresque hominis cognoscere: Ennius behauptet, die Götter bekümmerten sich nicht um das Tun und Treiben der Menschen, ...
hüten , I) v. tr.: a) achten auf etw., es bewahren: servare. – custodire (bewachen, beaufsichtigen). – tueri (unter seine Aufsicht, Obhut nehmen). – das Haus hüten ...
... den man eingenommen hat und durch Truppen zu behaupten gedenkt, u. die aufgestellten Truppen). – Posten ausstellen, stationes od ... ... pervigilare: auf seinem P. bleiben, in statione manere: seinen P. behaupten, locum tenere; stationem tueri; praesidium tutari: seinen P. verlassen, ...
Dasein , das, I) das Vorhandensein, die Existenz, z. B ... ... er, nullos esse deos putat; deos esse negat: das D. der Götter behauptet er, deos esse dicit: das D. der Götter gesteht er zu, ...
kappen , incīdere. abscīdere. (vorn k.) praecīdere (alle drei z.B. Anker, Taue etc.). – amputare (behauen, z.B. Bäume).
allemal , semper. omni tempore. usque quaque. numquam non (zu jeder Zeit). – certe. haud dubie (als Versicherungspartikel bei Behauptungen). – Ost steht »allemal« im Deutschen bloß um die Wiederholung einer Handlung ...
zuhauen , I) v. tr . caedere (z.B. lapidem). – dolare (mit der Zimmeraxt behauen, z.B. robur illud: u. perticas in quadrum). – II) v. intr . caedere (hauen, z.B. ...
... vero (bestätigend und bekräftigend, einräumend mit Behauptung = allerdings, in der Tat; ersteres bes. bei einzelnen Ausdrücken, letzteres ... ... quippe (wie denn nicht? = natürlich, begreiflicherweise, bestätigt einräumend eine vorhergehende Behauptung mit Anführung des Grundes, bes. vor enim, qui, cum ...
streiten , I) eig: a) mit Waffen, s. kämpfen. ... ... de alqa re (sich bestreben, mit Worten gegen einen andern die Oberhand zu behaupten). – concertare, mit jmd., cum alqo, über etw., de ...
Buchempfehlung
Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
122 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro