... Catonis mit Akk. u. Infin. – von Wort zu Wort, Wort für Wort, s. wörtlich. – den Worten nach ... ... . verbo. nomine (den bloßen Worten, dem Namen, dem Scheine nach, Ggstz. re, re ipsā, ...
... Wortes). – vis (die Geltung, die ein Wort dem Begriffe nach hat, der Sinn). – potestas (die Geltung, ... ... duplicem intellectum habere: dieselbe B. haben, idem oder eandem rem significare; idem declarare, valere: eine andere ...
... genus (die Tonart). – modi. moduli (die Weise, nach der ein Musikstück geht). – der erste T. eines Flötenbläsers, primus ... ... Haltung einer Schrift, Schriftgattung, z.B. unus sonus est totius orationis et idem stilus). – in einem rauhen T. jmd ...
... Dagegen stehen die Namen der Städte u. Dörfer und das Wort domus nach allen Verben der Bewegung im bl. Abl. (wenn ... ... Ist die Präposition im Deutschen dem Namen einer Stadt etc. vorgesetzt, um die Abstammung einer Person aus derselben ... ... . derselben Ursache, ex ea od. eadem causa: aus welcher Ursache, qua de causa; qua de ...
... . Orte = unbeschränkt im Raum: patens. apertus (was nach allen Seiten hin eine freie Aussicht gewährt). – purus (nicht mit ... ... liegen, stehen (v. Gebäuden u. dgl.). in omne latus patēre (nach jeder Seite hin freie Aussicht gewähren); nullum parietemtangere (keine Wand ...
... Synon.). – praeterea. insuper (außerdem, obendrein; s. »außerdem« die Synon.). – dabei (d. ... ... re; wenn es auf ein einzelnes Wort geht, in mit dem Abl., und zwar in dem Numerus u. Genus, die das Wort erfordert, also in ...
... Mensch, homunculus unus ex multis. – auf g. Art, nach g. Weise, usitato more; tralatielo more; ... ... »gewöhnlich« in der Erzählung bloß durch das Imperfektum angedeutet, z.B. nach dem Mittagsessen machte er gew. ein Schläfchen, post cibum meridianum paulisper ...
... et Romam frequenter migratum est, und auch nach R.). – et quoque (steigernd = und sogar ... ... auch, s. wie auch. und dann , nach vorherg. »zuerst (primum)« bl. deinde (s. Caes ... ... , zu Anfang eines Satzes). und zwar , et (ac) ... quidem. – Wird durch »und zwar« eine neue Bestimmung ...
... gerere); suo od. privato consilio (nach eigenem Ermessen, ineigenem Interesse); privato sumptu (auf eigene Kosten); suo ... ... (Dinge, z.B. Geld): etwas bei Hand u. Mund versprechen, fidem de alqa re dextrā dare; dextram fidemque dare m. folg. ...
... in der einfachen Frage: ne (dem Worte des Satzes angehängt, auf das der Hauptton der Frage ... ... (z.B. ecquid venturi sitis, fac sciam). – Nach den Ausdrücken dubito (ich bedenke mich), dubium est (es ... ... sie nicht, prosit obsit, nihil vident. – Wenn in »oder« nach einer vorhergehenden Frage keine neue der ...
folgen , I) nachfolgen: sequi. – insequi. ... ... etwas kommen, a) der Reihe, dem Range, der Würde, der Zeit nach: succedere alci u. ... ... u. libertatem pax consecuta est). – jmdm. zunächst (dem Range nach) s., proximum esse ab alqo. – jmdm. ...
... ., eorum nomina vix concipi possunt ore Romano. – 2) dem Sinne nach durch Worte ausdrücken: pronuntiare (mündlich bekannt machen, mit ... ... .). – enuntiare, auch mit dem Zus. verbis (aussagen, angeben, erklären). – proloqui ... ... eine Meinung au., sententiam dicere (vom Richter); sententiam pronuntiare (nach Abstimmung der Richter das Urteil publizieren): ...
... ) uneig.: a) Eroberung einer Stadt etc.: expugnatio. – nach dem F. der Stadt, expugnatā urbe. – b) Untergang ... ... B. Karthagos). – casus (Untergang einer Person). – nach dem F. Karthagos, excisā Carthagine. – c) Sturz einer ...
... eig., verschnitten, verkürzt, d.i. kurz, zu kurz. von dem, dem die hinlängliche Größe od. Vollkommenheit fehlt). – contractus (zusammengezogen ... ... Sonnenwende zu Anfang des Winters): die kürzeste Nacht, nox solstitialis (die Nacht zur Zeit der Sommersonnenwende); solstitium ...
... In der Redensart: »es ist das G. jmds.«, wird das deutsche Wort im Latein. selten übersetzt, z.B. es ist das G. des ... ... otiosus; d. i. ohne Geschäfte); operā distentus (durch Mühwaltung nach allen Seiten in Anspruch genommen). = Geschäfte halber, negotii ...
... jmdm. zu Willen sein, sich nach den Wünschen jmds., besond. Höherer, richten). – obsequi (Folge ... ... ). -morem gerere. morigerari (willfahren, den Forderungen, Launen anderer nachgeben). – inservire voluntati alcis (dem Willen jmds. nachkommen, z.B. dei). – in officio ...
... andere Mal), alias ... alias (in dem einen ... in dem andern Falle, z.B. ... ... – nicht ei., ne ... quidem (zwischen die das Wort, auf dem der Nachdruck liegt, eingeschoben wird); minus quam ...
... B. wenn einmal einer falsch geschworen hat, dem darf man nachher nicht glauben, ubi semel quis peieraverit, ... ... sich darbietet, z.B. primum quidque explicemus [eins nach dem andern]). – einer um den andern, alter quisque ... ... anders, aliud alias: dem einen droht Gefahr von dieser Seite, dem andern von jener Seite, ...
... man lebt, vivitur: man kam nach Rom, Romam ventum est: es wird Abend, man muß nach Hause zurückkehren, iam advesperascit, domum revertendum est: man beneidet ... ... , s. sagen. 4) durch die dritte Person Singularis od. Pluralis, indem man den Satz umkehrt, so ...
... Schuhe sind mir r., calcei apti sunt ad pedem; calcei ad pedem apti conveniunt: das Kleid ist mir r., ... ... durch eine Wendung mit amare, z.B. bei dem Geschäft mit dem Atilius hast du es mir r. gemacht, ... ... Adv .recte; vere: rite (nach dem herkömmlichen Gebrauch, z.B. deos colere). ...
Buchempfehlung
Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
82 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro