sterblich , mortalis (dem Tode unterworfen). – humanus (menschlich, menschlichen, nicht göttlichen Ursprungs). – fragilis. cadūcus (vergänglich, hinfällig). – die Sterblichen, homines; mortales (in der mustergültigen Prosa aber nur in Verbindung mit ...
... , n. pl. (die menschlichen Dinge, z.B. vom I. scheiden, rebus humanis excedere: ... ... über das I. erheben, supra humana surgere); caduca ac mortalia bona (die hinfälligen u. sterblichen Güter); opes. divitiae (Macht, Reichtümer); ... ... Leben, haec vita: die Kürze des ird. Daseins, brevitas huius spatii: während seines ird. ...
... (der andere, wenn von Pers. od. Dingen die Rede ist, die nur doppelt vorhanden sind, z. ... ... letztere od. spätere). – die einen ... die andern, alii ... alii: alii ... ... ... ... alii; quidam ... alii. – die einen ... die andern ... wieder andere, ...
... den Genetiv bei sich, z.B. kein Sterblicher oder keiner der Sterblichen, nemo mortalium: kein Tier (keins der Tiere) ist klüger, ... ... expetere: (gar) keine Bedenklichkeit haben, nihil dubitationis habere. Häufig gebrauchen die Deutschen ihr »kein«, wo nicht allgemein, sondern ...