gar , I) fertig: gar kochen: percoquere. ... ... rogo: u. hoc vehementer displicet). – gar gern, gar zu gern , perquam ... ... post: u. haud ita magnus). – gar viele, nicht gar wenige, non parum multi. – ...
... tibi pedes mater amplexaretur? non es commotus? gar nicht, ganz und gar nicht, durchaus nicht , neutiquam. haudquaquam. ... ... die Waffen durchaus nicht niederlegte). – nicht so gar (vor einem Adjektiv od. Adverb), haud oder non ita (eben nicht sehr, nicht sonderlich, z.B. nicht so gar weit, haud od. non ...
... , circum (z. B. circum villas errare, auf den Villen umherstreifen). B) zur Angabe der Richtung nach etwas hin, auf die ... ... . auf den Tischlegen, ponere in mensa. – Häufig wird »auf« gar nicht übersetzt u. zwar: a) bei den Städtenamen und ...
... detinere (jmd. so fest bannen, daß er gar nicht loskommen kann). – jmd. vielfach b., alqm distinere, distringere ... ... (ich habe etwas, ein Werk etc. unter den Händen): mit der Führung vieler Prozesse, agendis causis distringi. – damit beschäftigt sein, ... ... (negotiis); negotii plenus (voller Unmuße, der viele Geschäfte hat od. sich macht, z. B. ...
... – plerique (mehrere u. zwar sehr viele). – non pauci (mehrere u. zwar nicht wenige). – ... ... plus est; et, quod maius est; auch atque adeo (und sogar); quin etiam (ja auch noch); od. durch quid?; ...
... ; nil; nihilum; nulla res. – gar nichts, prorsus nihil. – Da nihil als Substantiv zu betrachten ... ... z.B. alqm mittere); sine causa (z.B. sich viele Mühe geben, laborare). – b) bei Komparativen, nihilo, ...
... (eine Sache verlieren, so daß ste gar nicht mehr vorhanden od. wenigstens nicht mehr brauchbar ist; insbes. aber ... ... – die Blätter v. (v. Bäumen), foliis nudari: wenig, viele Leute (Soldaten) v., paucos, permultos milites amittere; paucos, multos ...
... , mors, pax). – honoratus (viele Ehre habend, genießend, z.B. militia). – honorificus ( ... ... dignitate (mit Würde u. Anstand, z.B. vivere); egregie (gar trefflich, z.B. freigesprochen werden, absolvi). – auf das ehrenvollste ...
... ). – perfectus (vollendet, so daß gar nichts vermißt wird); verb. plenus et perfectus. – multus. longus ... ... verbose: uberius: diligenter (mit Sorgfalt, Genauigkeit); multis verbis (mit vielen Worten; dah. ausführlicher, pluribus verbis). – Auch durch per ...
... divitiis florere (übh. sehr reich sein): (ein Mann) von vielem G., pecuniosus: sehr viel, recht viel G. gewinnen, erwerben, ... ... rei: jmdm. von Staats wegen, sumptum alci dare de publico: vieles, weniges G. kosten, magno, parvo stare ...
... (verbindet Ungleichartiges u. Neues). – In vielen Beziehungen aber wird »und« gar nicht übersetzt, wobei man zwei Fälle unterscheide: a) wenn »und« ... ... est, und auch nach R.). – et quoque (steigernd = und sogar auch, z.B. et sarmentaquoque in merce sunt). ...
... – In vielen Fällen wird jedoch unser »nur« im Lateinischen gar nicht ausgedrückt, sondern erhellt im Zusammenhang durch den beschränkenden Begriff des dabeistehenden ... ... ... als auch«, »teils ... teils«). – nicht nur ... sondern sogar , non modo ... sed oder verum; ...
... aus der Mitte von etc.). – einer von vielen, unus ex od. de multis. – Ost durch den ... ... , z.B. König von Macedonien, rex Macedoniae od. Macedonum: viele von den Menschen, multi hominum: keiner von ihnen, ... ... Stein, columna lapidea. – Die Präposition darf sogar im Lateinischen nicht stehen, wenn von Dingen die Rede ...
... glauben? quistandem credere potest?: ich soll wohl gar singen? mirum ni cantem? – c) zur Bezeichnung der Ungewißheit: ... ... ich weiß nicht, ob nicht etc., als bescheidene Behauptung). – fortasse (vielleicht; z.B. nescio an erres; oder fortasse erras ... ... duplici facile numero classem habere). – e) sogar: quin. – f) zwar: quidem. ...
... pauci; paucissimi: nicht wenige, multi (viele, adjekt. u. subst.); plerique (sehr viele, eine große Anzahl, subst.): äußerst wenige, minime multi: ... ... ein weniges , paulo. paululo (nicht um vieles); aliquantulum od. aliquantulo (um einiges, ...
... ignorare; alcis rei ignarum esse; verb. (gar nichts) a lcis rei rudem ignarumque esse. – von jmd ... ... esse voluerunt). wer weiß? quis scit? (eig.); fortasse (vielleicht). – Gott weiß oder weiß Gott, welcher etc., nescio ... ... habet aliorum ratio exitum, mea nullum: vor vielen Geschäften weder aus noch ein w., plurimis oder ...
... alqd (genaue Einsicht in etw. haben, z.B. in vielen Sprachen, multas linguas); scire alqd (wissen, z.B. musicam ... ... . Kenntnisse in) etw. haben, alqā re ne imbutum quidem esse: gar keine K. haben, omnium rerum rudem esse: Kenntnisse ...
... fühlen, minimum in se esse arbitrari (fühlen, daß man gar wenig vermag, sich ohnmächtig fühlen); paucitati suorum od. paucitati cohortium ... ... suo (gegen seine geistigen Anlagen Zweifel hegen): seine Sch. (Unkenntnis) in vielen Dingen gestehen, confiteri multa se ignorare.
... .B. vivendi ars tanta tamque operosa et perinde fructuosa). – in vielen V., multis in rebus. – nach V., s. verhältnismäßig. ... ... od. mit ut, z.B. im V. zu einem Römer viele Kenntnisse, multae ut in homine Romano litterae. – ...
... als auch in bezug auf die Synonymik 5 wird man bei vielen Artikeln die bessernde Hand nicht vermissen. Bei mehreren Ausdrücken ist auch das ... ... ist, auf die Autorität unserer lateinischen Lexika hin lateinische Ausdrücke als unklassisch oder gar unlateinisch zu verwerfen, haben schon Männer wie Allgayer, Poppo ...
Buchempfehlung
Als E.T.A. Hoffmann 1813 in Bamberg Arbeiten des französischen Kupferstechers Jacques Callot sieht, fühlt er sich unmittelbar hingezogen zu diesen »sonderbaren, fantastischen Blättern« und widmet ihrem Schöpfer die einleitende Hommage seiner ersten Buchveröffentlichung, mit der ihm 1814 der Durchbruch als Dichter gelingt. Enthalten sind u.a. diese Erzählungen: Ritter Gluck, Don Juan, Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza, Der Magnetiseur, Der goldne Topf, Die Abenteuer der Silvester-Nacht
282 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro